Die stationäre Aufnahme erfolgte bei oben angegebener Anamnese.
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Laborchemisch stellten sich die
Infektparameter deutlich erhöht dar. Ein Nasenrachenabstrich erbrachte
im Folgenden den Nachweis von Influenza A.
Röntgenologisch zeigte sich XX.
In der Blutgasanalyse zeigten sich eine respiratorische Partialinsuffizienz sowie eine metabolische Azidose.
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Unter XX l O2/min konnte in der BGA eine respiratorische Stabilisierung erreicht werden.
Aufgrund des Nachweises einer Influenza Infektion erfolgte die Isolierung des Patienten / der Patientin.
Nach Asservierung von Blut- und Urinkultur begannen wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit XX.
Im Trachealsekret konnte XX nachgewiesen werden.
Aufgrund des akuten Beginns der Influenza
mit dann bakterieller Superinfektion führten wir eine Olsetamivir-Gabe
durch. Diese wurde bis zum XX durchgeführt.
Bei klinischen und laborchemischen
Zeichen einer Exsikkose erfolgte eine intravenöse
Flüssigkeitssubstitution. Supportiv erhielt Frau / Herr XX Inhalationen
mit Salbutamol und Ipratropiumbromid sowie Krankengymnastik.
In einer im Verlauf durchgeführten
Laborkontrolle zeigten sich die Infektparameter nicht rückläufig, so
dass wir die antibiotische Therapie eskalierten und am XX auf XX
umsetzen.
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Durch die eingeleiteten Maßnahmen
besserte sich der klinische Zustand von Herrn / Frau XX erheblich. Die
Entzündungswerte zeigten sich im Verlauf regredient. Im weiteren Verlauf
zeigte sich der Patient / die Patientin klinisch stabil mit
regredienter Dyspnoe, Sauerstoffgabe war nicht mehr notwendig. Erneute
Fieberschübe konnten ab dem XX nicht mehr dokumentiert werden.
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Am XX konnten wir die Therapie oralisieren. Wir bitten um Fortführung der antibiotischen Therapie bis zum XX.
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Wir entlassen Frau / Herrn am XX in
gebessertem Allgemeinzustand in Ihre weitere hausärztliche Behandlung
und danken für die kollegiale Zusammenarbeit.
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