Trotz maximaler konservativer Therapie
Mit der Patientin und ihren Angehörigen wurde im Verlauf vereinbart, zukünftig auf weitere intensivmedizinische Maßnahmen zu verzichten. Am XX.XX.20XX erfolgte die Verlegung auf die internistische Normalstation. Am XX.XX.20XX kam es zu einer raschen Verschlechterung der respiratorischen Situation und trotz maximaler konservativer Therapie verschlechterte sich der klinische Zustand der Patientin weiter.Frau/Herr XX verstarb am XX.XX.20XX um XX:XX Uhr friedlich unter zu jeder Zeit suffizienter medikamentöser Abschirmung. Wir bedauern, Ihnen keine besseren Nachrichten übermitteln zu können. Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen.
Trotz aller auf die Diagnose optimierten Maßnahmen
Trotz aller auf die Diagnose optimierten Maßnahmen (Pausierte Metformin, Rehydratation, Piperacillin/Tazobac 4500mg 1-0-1 wegen Verdach auf Pneumonie) verschlechterte sich der Zustand, die respiratorische und Kreislaufsituation sukzessive. In den letzten Stunden seines stationären Aufenthaltes war der Patient tief komatös und ohne Schmerzperzeption. Es wurde in der Patientenverfügung auch der Verzicht auf weitere Reanimationsmaßnahmen festgelegt.Leider erschöpfte sich der Patient unter der Therapie zunehmend
Die Oxygenierung wurde weiterhin mit NIV und im Wechsel HighFlow Therapie unterstützt. Leider erschöpfte sich der Patient/die Patientin unter der Therapie zunehmend und äußerte vermehrt den Wunsch vom Leben abtreten zu dürfen. Am XX.XX.20XX wurde im Beisein der Tochter und Enkelin ein längeres Gespräch geführt, bei dem/der Herr/Frau XXXXX deutlich zum Ausdruck bringen konnte, dass er weder einer Reanimation, Intubation noch eine weitere NIV Therapie zustimmt. Im Verlauf lehnte er auch die HighFlow Therapie ab und entschied sich den Frieden zu finden.Auf diesem Weg begleiteten die Angehörigen Herrn/Frau XXXXX liebevoll, der/die am XX.XX.20XX um XX.XX Uhr verstarb.
Wir bedauern Ihnen diese Mitteilung zu geben.
Kritische Situation
Bei infauster Prognose und einem gesicherten Patientenwillen
Die Familie war überzeugt, dass ...
Exitus letalis aufgrund Pneumonie
– Linksseitiger Pneumonie mit blutkulturellem Nachweis von….
– Schwergradige respiratorische Insuffizienz
wurde vom Rettungsdienst wegen Pneumonie eingeliefert.
Herr/Frau wurde wegen erneuter stationär aufgenommen. Klinisch lagen pulmonale Rasselgeräusche und eine Exsikkose vor. Laborchemisch zeigten sich deutlich erhöhte Infektparameter und eine schwergradige respiratorische Insuffizienz
Im Röntgenthorax stellte sich eine …………….. dar.
Trotz bilanzierter Volumentherapie, antibiotischer Therapie mit intensivierter Inhalationstherapie und atem-/physiotherapeutische Anwendungen, eine Sauerstofftherapie über eine Ohio-Maske besserte sich der Zustand nicht. Es kam zum akut auf chronischen Nierenversagen.
Bei hochbetagt Patient mit bekannter Demenz und vorliegender Patientenverfügung wurde auf weiterführende intensivmedizinische Maßnahmen verzichtet.
verstarb am um 5 Uhr am … auf unserer Station.
Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit der Patientin wurde bei Aufnahme eingehend über die aktuelle klinische Situation und Prog-nose gesprochen, sie sprach sich gegen eine invasive Beatmung und Reanimation aus.
Hypoxischer Hirnschaden
Zur Neuroprotektion nach kardiopulmonaler Reanimation erfolgte über 24 Stunden eine Hypothermiebehandlung. Im Verlauf entwickelte der Patient jedoch schwere Myoklonien als Hinweis für einen hypoxischen Hirnschaden. Gemeinsam mit den Angehörigen wurde sich für ein palliatives Procedere mit suffizienter Analgosedierung entschieden. Herr Frau verstarb am um Uhr. Wir bedauern sehr Ihnen keine bessere Mitteilung machen zu können und stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung.
Exitus
Die Aufnahme des Patienten erfolgt aufgrund .
Bei .Unter Ausschöpfung aller nichtinvasiven Maßnahmen ließ sich keine Besserung des Allgemeinzustandes erreichen.
Der Patient verstarb am um .
Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Exitus palliativ
Die in Anbetracht der Grunderkrankungen als infaust einzustufende Prognose des Patienten wurde ausführlich mit den Angehörigen besprochen. Bei vorliegen einer Patientenverfügung wurde beschlossen, die Intensivtherapie nicht weiter zu eskalieren und eine suffiziente Analgosedierung einzusetzen.
Exitus aufgrund Pneumonie
wurde wegen erneuter stationär aufgenommen. Klinisch lagen pulmonale Rasselgeräusche und eine Exsikkose vor. Laborchemisch zeigten sich deutlich erhöhte Infektparameter und eine respiratorische Partialinsuffizienz
Im Röntgenthorax stellte sich eine Pneumonie dar.
Trotz bilanzierter Volumentherapie, antibiotischer Therapie mit intensivierter Inhalationstherapie und Atemgymnastik besserte sich der Zustand nicht. Es kam zum akut auf chronischen Nierenversagen.
Bei hochbetagt Patient mit bekannter Demenz und vorliegender Patientenverfügung wurde auf weiterführende intensivmedizinische Maßnahmen verzichtet.
verstarb am um 5 Uhr.
Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
wurde vom Rettungsdienst wegen Pneumonie eingeliefert.
Bei Aufnahme lag ein respiratorische Versagen mit respiratorischer Globalinsuffizienz und Azidose vor.
Im Sinne des Patienten wurde in Anbetracht des hohen Alters und der Komorbiditäten und nach Rücksprache mit den Angehörigen auf eine maschinelle Beatmung verzichtet und palliative Maßnahmen eingeleitet.
verstarb an den Folgen der schweren Pneumonie.
Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Exitus bei Harnwegsinfekt und akutem Nierenversagen
wurde wegen unklarem Infekt mit allgemeiner körperlicher Schwäche und Schüttelfrost stationär aufgenommen. Klinisch lag eine Exsikkose vor.
Mittels Abdomensonographie wurde ein akuter Harnstau ausgeschlossen
Bei initial nur gering erhöhten Entzündungswerte wurde eine kalkulierte Antibiose mit Unacid begonnen. Im Verlauf konnte in den Blutkulturen E. coli nachgewiesen werden. In Zusammenschau der Befunde ist von einem akuten Harnwegsinfekt auszugehen.
Im Folgenden kam es zur rapiden Verschlechterung mit anurischem Nierenversagen. Im Sinne de hochbetagten, multimorbiden Patienten Patientin wurde sich gemeinsam mit den Angehörigen für ein palliatives Procedere entschieden. verstarb am um Uhr. Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Exitus bei kardialer Dekompensation
Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund akuter, kardialer Dekompensation, NYHA IV mit Orthopnoe, zentraler Zyanose bei pulmonaler Stauung und peripheren Ödemen.
Vorbestehend eine chronisches Cor pulmonale bei fortgeschrittener COPD, koronarer Herzkrankheit und hypertensiver Herzkrankheit mit mittelgradiger Aorten- und Mitralklappeninsuffizienz. Im Röntgen-Thorax zeigte sich das Bild einer Stauungspneumonie.
Im EKG fiel bisher nicht bekanntes, tachykardes Vorhofflimmern auf, das wahrscheinlich zu einer akuten Verschlechterung der hämodynamischen Situation geführt hatte.
Unter medikamentöser Therapie mit Digitoxin kam es im Verlauf zur spontanen Konversion in einen Sinusrhythmus.
Die respiratorische Situation besserte sich unter antibiotischer Therapie mit Ampicillin/Sulbactam (4. - 9.7.2013), intensivierter, diuretischer Medikation und intensivierter Inhalationstherapie.
Ein schweres akutes Delir wurde konservativ behandelt.
Bei vorbestehender chronischer Niereninsuffizienz kam es im Rahmen der Akuterkrankung und der intensivierten, diuretischen Therapie zu einem Nierenversagen mit Anurie und Urämie.
Aufgrund der Multimorbidität und deutlich eingeschränkter Lebenserwartung bei chronischem Cor pulmonale wurde in Einvernehmen mit den Angehörigen des Patienten auf eine Dialysetherapie verzichtet.
verstarb erwartet am um Uhr.
Wir bedauern, Ihnen keine bessere Mitteilung machen zu können. Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Eine Obduktion war von Seiten der Hinterbliebenen nicht gewünscht.
Exitus bei hypoxischem Hirnschaden nach Reanimation
Herr/Frau XXXXXXXXXXXXXXXX wurde vom Rettungsdienst nach kardiopulmonaler Reanimation bei Asystolie eingeliefert. Die Patientin hatte im Beisein des Ehemann einen akuten Herzkreislaufstillstand erlitten. Eine Laienreanimation war nicht erfolgt. Nach erfolgreichen Wiederbelebungsmaßnahmen durch den Rettungsdienst konnte der Kreislauf zunächst stabilisiert werden. Im EKG fand sich kein Hinweis für einen transmuralen Myokardinfarkt. Die kardialen Enzyme waren im Sinne eines NSTEMI erhöht. Die Echokardiographie zeigte eine normale LV-Funktion und einen regelrechten Befund nach biologischem Aortenklappenersatz. Auf eine Akut-Koronarangiographie wurde bei hämodynamischer Stabilität verzichtet. Zur Neuroprotektion nach Reanimation erfolgte eine Hypothermiebehandlung über 24 Stunden. Die Patient entwickelte am ersten Tag nach dem Ereignis sehr ausgeprägte postanoxische Myoklonien als Hinweis auf ein sehr ungünstiges cerebrales Outcome nach Reanimation.Die als infaust einzustufende Prognose wurde ausführlich mit den Angehörigen besprochen. Im Sinne des vorab geäußerten Wunsch der Patientin wurde beschlossen, die Intensivtherapie nicht weiter zu eskalieren und eine suffiziente Analgosedierung einzusetzen.
Herr/Frau XXXXXXXXXXXXXX verstarb am XX.XX.XXXX um XX.XX Uhr. Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Exitus Reanimation Herzkreislaufstillstand unklarer Genese
Der Patient wurde vom Rettungsdienst nach kardiopulmonaler Reanimation bei Herzkreislaufstillstand unklarer Genese eingeliefert. Der Patient hatte bei einem elektiven Zahnarztbesuch einen Herzkreislaufstillstand DD Lungenembolie DD Myokardinfarkt erlitten. Nach protrahierter Reanimation durch den Rettungsdienst konnte der Herzkeislauf zunächst wiederhergestellt werden.
Bei Eintreffen in der Klinik kam es zur erneuten Kreislaufinstabilität. Klinisch lagen Zeichen eines schweren Kreislaufschocks mit sehr ungünstiger Prognose vor. Nach Rücksprache mit den Angehörigen war eine protrahierte Reanimationsmaßnahme nicht im Sinne des hochbetagten, multimorbiden Patienten. Eine Patientenverfügung lag vor.
Auf eine erneute Reanimation wurde verzichtet und palliative Maßnahme eingeleitet. verstarb nach kurzer Zeit.
Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Herr Frau wurde vom Rettungsdienst nach kardiopulmonaler Reanimation bei Kammerflimmern im Rahmen eines akuten infarkts eingeliefert. In der umgehend durchgeführten Koronarangiographie zeigte sich eine schwere koronare -Gefäßerkrankung mit dem oben im Detail aufgeführten Befund. Es erfolgte die Implantation von medikamenten beschichteten Stents (DES) in . Diesbezüglich ist neben einer dauerhaften Therapie mit ASS die Gabe von Clopidogrel Prasugrel Ticagrelor für 12 Monate erforderlich. Die Echokardiographie ergab eine hochgradig eingeschränkte LV-Funktion.
Zur Neuroprotektion nach Reanimation wurde am .2016 erfolgte eine Hypothermiebehandlung durchgeführt. Bei Aspirationspneumonie wurde ein antibiotische Therapie mit Pipercillin/Tazobactam begonnen. Zusammenfassung:
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