Laborchemisch zeigte sich bei Aufnahme eine hypochrome, normozytäre Anämie. Bei einem HB von XX g/dl erfolgte zunächst die Gabe von XX Erythrozytenkonzentraten.
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In der rektalen Endosonographie und Rektoskopie ergab sich das Bild eines stenosierenden Rektumkarzinoms XX cm ab ano. Es erfolgte eine Entnahme von Biopsien.
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Der histopathologische Befund erbrachte ein XX Adenocarcinom des Rectums.
Laborchemisch zeigte sich eine Erhöhung der CEA auf XX ng/ml und eine Erhöhung des CA 19-9 auf XX kU/l.
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Die weitere Ausbreitungsdiagnostik (CT des Abdomens, Thorax, MRT Becken) // zeigte XX. // konnte Fernmetastasen zum derzeitigen Zeitpunkt nicht darstellen.
Ein Röntgen-Thorax zum Ausschluss pulmonaler Rundherde zeigte ebenso wie eine CT des Thorax keine Auffälligkeiten.
CT- sowie MRT-graphisch // konnte XX nachgewiesen werden. // zeigten sich fraglich disseminierte osteolytische Metastasen des Achsenskeletts, so dass wir eine Skelettszintigraphie durchführten. Diese erbrachte XX.
Sonographisch zeigten sich neben o.g. Befunden keine hepatischen Raumforderungen.
In einer kontrastmittelunterstützten Sonographie des Abdomens konnte eine malignitätssuspekte Raumforderung (XX mm, Segment XX) der Leber gezeigt werden.
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Wir entlassen Frau / Herrn XX am XX in stabilem Allgemeinzustand in die hausärztliche Weiterbehandlung und danken für die kollegiale Zusammenarbeit.
Weiteres procedere:
- OP-Planung:
- Portimplantation:
- Vorstellung Tumorboard:
Die Patientin / Der Patient wird nach dem Eingehen der noch ausstehenden Histologie am XX in der interdisziplinären Tumorkonferenz vorgestellt. Anschließend werden wir uns telefonisch bei Frau / Herrn XX melden, um das Ergebnis mitzuteilen.
Ein Termin zur Besprechung des weiteren Therapieprozedere ist für den XX um XX Uhr in der onkologischen Poliklinik vereinbart worden.
- Ambulanter Termin zur Chemotherapie:
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