Akute kardiale Dekompensation bei ICM
Die stationäre Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte bei o.g. Anamnese.Klinisch und radiologisch bestand eine kardiale Dekompensation mit Pleuraergüssen re // li, pulmonalvenöser Stauung und Beinödemen // Dyspnoe (NYHA XX).
Elektrokardiographisch sowie laborchemisch konnte eine akute myokardiale Ischämie ausgeschlossen werden.
Unter forcierter intravenöser diuretischer Therapie konnte eine Negativbilanz von insgesamt XX kg erreicht werden (Entlassungsgewicht: XX kg).
Die Nierenretentionsparameter blieben stabil / Im Rahmen der Rekompensationstherapie kam es zu einem passageren Anstieg der Nierenretentionsparameter, welche sich vor Entlassung jedoch wieder regredient zeigten. Das NT-proBNP stellte sich unter der Negativbilanz rückläufig dar.
Echokardiographisch zeigte sich eine leicht // mittel // hoch eingeschränkte systolische LV-Funktion (EF XX%) ohne relevante Vitien.
In der Zusammenschau der Befunde entschieden wir uns für eine invasive Diagnostik. In der am XX durchgeführten Herzkatheteruntersuchung zeigte sich eine koronare Ein/Zwei/Drei/gefäßerkrankung mit Verschluss / subtotaler Verschluss der LAD / RCA / LCX. Es erfolgte die Rekanalisation der LAD / RCA / LCX mittels PTCA und Stentimplantation / direkter Stentimplantation mit gutem Ergebnis. Die Punktionsstelle im Bereich der A. femoralis / A. radialis rechts / links war im Verlauf unauffällig.
In der Monitorüberwachung zeigte sich durchgehend ein normofrequenter Sinusrhythmus ohne Nachweis von signifikanten Pausen, Blockierungen oder höhergradigen Herzrhytmusstörungen.
Wir entlassen heute Frau / Herrn XX im kardiopulmonal stabilen Allgemeinzustand sowie bei subjektivem Wohlbefinden in Ihre geschätzte ambulante Weiterbetreuung.
Akute kardiale Dekompensation bei HFpEF
Die stationäre Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte bei o.g. Anamnese.Klinisch und radiologisch bestand eine kardiale Dekompensation mit Pleuraergüssen re/li, pulmonalvenöser Stauung mit Dyspnoe (NYHA XX) und Beinödemen.
Elektrokardiographisch sowie laborchemisch konnte eine akute myokardiale Ischämie ausgeschlossen werden.
Unter forcierter intravenöser diuretischer Therapie konnte eine Negativbilanz von insgesamt XX kg erreicht werden (Entlassungsgewicht: XX kg).
Die Nierenretentionsparameter blieben stabil // Im Rahmen der Rekompensationstherapie kam es zu einem passageren Anstieg der Nierenretentionsparameter, welche sich vor Entlassung jedoch wieder regredient zeigten. Das NT-proBNP stellte sich unter der Negativbilanz rückläufig dar.
Echokardiographisch zeigte sich eine gute systolische LV-Funktion ohne relevante Vitien.
In der Monitorüberwachung zeigte sich durchgehend ein normofrequenter Sinusrhythmus ohne Nachweis von signifikanten Pausen, Blockierungen oder höhergradigen Herzrhytmusstörungen.
In der Zusammenschau der Befunde werteten wir die kardiale Dekompensation im Rahmen einer HFpEF als Folge von XX.
Wir entlassen heute Frau / Herrn XX im kardiopulmonal stabilen Allgemeinzustand sowie bei subjektivem Wohlbefinden in Ihre geschätzte ambulante Weiterbetreuung.
Kardiale Dekompensation mit Stauungspneumonie
Die stationäre Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte bei o.g. Anamnese.Klinisch und radiologisch bestand eine kardiale Dekompensation mit Pleuraergüssen re // li, pulmonalvenöser Stauung und Beinödemen // Dyspnoe (NYHA XX).
Elektrokardiographisch sowie laborchemisch konnte eine akute myokardiale Ischämie ausgeschlossen werden.
Bei deutlich erhöhten Infektparametern und Infiltraten im Rahmen einer stauungsassoziierten Pneumonie initiierten wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit XX. Unter der antibiotischen Therapie zeigten sich die Infektparametern rückläufig.
Unter forcierter intravenöser diuretischer Therapie konnte eine Negativbilanz von insgesamt XX kg erreicht werden (Entlassungsgewicht: XX kg).
Die Nierenretentionsparameter blieben stabil / Im Rahmen der Rekompensationstherapie kam es zu einem passageren Anstieg der Nierenretentionsparameter, welche sich vor Entlassung jedoch wieder regredient zeigten. Das NT-proBNP stellte sich unter der Negativbilanz rückläufig dar.
Echokardiographisch zeigte sich eine gute systolische LV-Funktion ohne relevante Vitien.
In der Zusammenschau der Befunde entschieden wir uns für eine invasive Diagnostik. In der am XX durchgeführten Herzkatheteruntersuchung zeigte sich eine koronare Ein/Zwei/Drei/gefäßerkrankung mit Verschluss / subtotaler Verschluss der LAD / RCA / LCX. Es erfolgte die Rekanalisation der LAD / RCA / LCX mittels PTCA und Stentimplantation / direkter Stentimplantation mit gutem Ergebnis. Die Punktionsstelle im Bereich der A. femoralis / A. radialis rechts / links war im Verlauf unauffällig.
In der Monitorüberwachung zeigte sich durchgehend ein normofrequenter Sinusrhythmus ohne Nachweis von signifikanten Pausen, Blockierungen oder höhergradigen Herzrhytmusstörungen.
Wir entlassen heute Frau / Herrn XX im kardiopulmonal stabilen Allgemeinzustand sowie bei subjektivem Wohlbefinden in Ihre geschätzte ambulante Weiterbetreuung.
Chronische kardiale Dekompensation
Die stationäre Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte bei kardialer Dekompensation bei bekannter HFrEF // HFmEF // HFpEF// dilatativer Kardiomyopathie.Klinisch und radiologisch bestand eine kardiale Dekompensation mit Pleuraergüssen re // li, pulmonalvenöser Stauung und Beinödemen // Dyspnoe (NYHA XX).
Elektrokardiographisch sowie laborchemisch konnte eine akute myokardiale Ischämie ausgeschlossen werden.
Unter forcierter intravenöser diuretischer Therapie konnte eine Negativbilanz von insgesamt XX kg erreicht werden (Entlassungsgewicht: XX kg).
Die Nierenretentionsparameter blieben stabil // Im Rahmen der Rekompensationstherapie kam es zu einem passageren Anstieg der Nierenretentionsparameter, welche sich vor Entlassung jedoch wieder regredient zeigten. Das NT-proBNP stellte sich unter der Negativbilanz rückläufig dar.
Echokardiographisch zeigte sich eine erhalten leicht/mittel/hoch eingeschränkte systolische LV-Funktion (EF XX%) ohne relevante Vitien.
In der Zusammenschau der Befunde entschieden wir uns für eine invasive Diagnostik. In der am XX durchgeführten Herzkatheteruntersuchung zeigte sich eine koronare Ein/Zwei/Drei/gefäßerkrankung mit Verschluss / subtotaler Verschluss der LAD / RCA / LCX. Es erfolgte die Rekanalisation der LAD / RCA / LCX mittels PTCA und Stentimplantation / direkter Stentimplantation mit gutem Ergebnis. Die Punktionsstelle im Bereich der A. femoralis / A. radialis rechts / links war im Verlauf unauffällig.
In der Monitorüberwachung zeigte sich durchgehend ein normofrequenter Sinusrhythmus ohne Nachweis von signifikanten Pausen, Blockierungen oder höhergradigen Herzrhytmusstörungen.
Wir bitten um die Fortführung und Optimierung der aktuellen Herzinsuffizienzmedikation mit vorsichtiger Aufdosierung des XX, des XX sowie des XX möglichst bis zur empfohlenen Maximaldosierung unter Beachtung möglicher Nebenwirkungen. Weiterhin bitten wir um regelmäßige Kontrollen der Nierenretentionsparameter und des KaliumSpiegels. Der Patient / die Patientin wurde zu täglichen Gewichtskontrollen – möglichst morgens im Nüchternzustand nach dem Toilettengang – instruiert.
Wir entlassen heute Frau / Herrn XX im kardiopulmonal stabilen Allgemeinzustand sowie bei subjektivem Wohlbefinden in Ihre geschätzte ambulante Weiterbetreuung.
Aszites-Punktion und Pleura-Punktion bei Herzinsuffizienz:
In der Pleurasonographie zeigen sich Randwinkelerguss rechts und ausgeprägter Erguss links, dabei wurde insgesamt XX ml klaren homogen gering hämorrhagischen Erguss entlasstet. Probe ins Hauslabor und Zytologie kurzfristig asserviert für mögliche mikrobakteriolog. Diagnostik. Dabei zeigte sich keine Auffälligkeiten. Am Schluss der Punktion war keine Rö-Kontrolle erforderlich.Des Weiteren, hat die Parazentese XX L von klarem serösen Aszites gebracht.
Empfehlung bei jede Herzinsuffizienz:
-Der Patient soll häufige das Körpergewicht kontrollieren lassen – möglichst morgens im Nüchternzustand nach dem Toilettengang.-Bei bekannter Herzinsuffizienz bei ischämischer / dilatativer Kardiomyopathie mit eingeschränkter Pumpfunktion empfehlen wir eine Weiterführung der medikamentösen Herzinsuffizienztherapie und regelmäßige echokardiographische Verlaufskontrollen.
-Wir bitten um die Fortführung und Optimierung der aktuellen Herzinsuffizienzmedikation mit vorsichtiger Aufdosierung des Torasemids, des Xipamid sowie des Spironolacton möglichst bis zur empfohlenen Maximaldosierung unter Beachtung möglicher Nebenwirkungen.
-Wir bitten um regelmäßige Kontrolle der Nierenretentionsparameter und des Kaliumspiegels.
Weiteres Prozedere
Aufdosierung der Herzinsuffizienz Therapie
Wir bitten um die Fortführung und Optimierung der aktuellen Herzinsuffizienzmedikation mit vorsichtiger Aufdosierung des XX, des XX sowie des XX möglichst bis zur empfohlenen Maximaldosierung unter Beachtung möglicher Nebenwirkungen.Gewicht und Laborkontrolle
Der Patient / die Patientin wurde zu täglichen Gewichtskontrollen – möglichst morgens im Nüchternzustand nach dem Toilettengang – instruiert.Wir bitten um regelmäßige Kontrolle der Nierenretentionsparameter und des Kaliumspiegels.
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