Die Vorstellung der Patientin/des Patienten erfolgte mit o.g. Anamnese.
Laborchemisch zeigte sich keine relevante Troponinerhöhung, so dass
die Diagnose einer instabilen Angina pectoris gestellt wurde.
In der am XX durchgeführten Herzkatheteruntersuchung zeigte sich eine
koronare Ein/Zwei/Drei/gefäßerkrankung mit Verschluss / subtotalem
Verschluss der LAD / RCA / LCX. Es erfolgte die Rekanalisation der LAD /
RCA / LCX mittels PTCA und Stentimplantation / direkter
Stentimplantation mit gutem Ergebnis.
Der stationäre Verlauf gestaltete sich komplikationslos.
Die Punktionsstelle im Bereich der A. femoralis / A. radialis rechts / links war im Verlauf unauffällig.
Echokardiographisch zeigte sich eine gute systolische LV-Funktion ohne relevante Vitien.
In der Monitorüberwachung zeigte sich durchgehend ein normofrequenter
Sinusrhythmus ohne Nachweis von signifikanten Pausen, Blockierungen
oder höhergradigen Herzrhytmusstörungen.
Zur Reokklusionsprophylaxe bitten wir um eine kombinierte
Thrombozytenaggregationshemmung mit XX und XX für mindestens X Monate
gefolgt von einer dauerhaften XX-Monotherapie.
Hinsichtlich der Sekundärprophylaxe der KHK empfehlen wir eine
medikamentöse Therapie mit XX, XX und XX, sowie die weitere Kontrolle
bzw. Optimierung der kardiovaskulären Risikofaktoren, insbesondere
verbesserte Blutdruckeinstellung (< XX mmHg),
Körpergewichtsreduktion, optimale Blutzuckereinstellung, ausgewogene
fettarme Ernährung und regelmäßige körperliche Betätigung.
Bei noch bestehender hochgradiger Stenose der RCA / LAD / LCX
vereinbarten wir einen Termin zur invasiven Diagnostik und
Stentimplantation am XX um XX Uhr.
Damit entlassen wir Herrn / Frau XX in subjektivem Wohlbefinden in
Ihre geschätzte Weiterbehandlung und empfehlen folgendes Prozedere.
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