Die Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund o.g. Symptomatik.
Es erfolgte aufgrund der Beschwerden eine antiemetische Therapie
mittels XX, sowie eine PPI-Therapie in doppelter Standarddosierung.
Wir führten am XX eine Gastroskopie durch, darunter zeigte sich eine massive Soorösophagitis.
Wir begannen eine antimykotische Therapie mit XX. Diese Therapie sollte für XX Tage // bis zum XX fortgeführt werden.
Serologisch ergaben sich keine Hinweise auf eine HIV-Infektion als Ursache der Ösophagitis.
Histologische Proben ergaben eine aktive Hp-Gastritis der Antrum- und
Korpusschleimhaut. Kein Anhalt für Malignität, keine Dysplasien. Wir
empfehlen die Einleitung einer Eradikationstherapie nach dem
französischen Schema für sieben Tage (Clarithromycin 2 x 500mg/d,
Amoxicillin 2 x 1 g/d, Pantoprazol 2 x 40 mg/d für sieben Tage).
/
Die perorale Nahrungsaufnahme war zu jeder Zeit möglich.
Unter der Therapie war die orale Nahrungsaufnahme weiter
eingeschränkt, die Aufnahme hochkalorischer Trinknahrung war Frau /
Herrn XX jedoch möglich.
Bei ausgeprägter Störung der Nahrungsaufnahme // erfolgte am XX die
Anlage einer transnasalen Ernährungssonde. // begannen wir eine
parenterale Ernährung.
/
Unter der oben gennanten Therapie zeigte sich eine deutliche Verbesserung der Beschwerden.
Wir entlassen Frau / Herrn XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
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