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Samstag, 11. Januar 2020

Klappenvitien - Aortenklappenstenose (interventionnell)

Wir nahmen Herrn / Frau XXX bei oben beschriebener Symptomatik und zur weiterführenden Evaluation der Aortenklappenstenose stationär auf.
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In der Echokardiographie zeigte sich ein kombiniertes Aortenklappenvitium mit leicht-/mittel/hochgradiger Insuffizienz und hochgradiger Stenose (KÖF XX cm2, dpmax XX mmHg, dpmean XX mmHg).
Die Herzkatheteruntersuchung vom XX zeigte eine hochgradige Aortenklappenstenose mit einer Klappenöffnungsfläche von XX cm² und einem mittleren Gradienten von XX mmHg.
Wir besprachen die Befunde in unserer kardiologisch-kardiochirurgischen Konferenz und stellten gemeinschaftlich die Indikation zur TAVI.
Der Klappenersatz erfolgte am XX über die A. femoralis rechts / links komplikationslos. Die Punktionsstellen im Bereich der A. femoralis rechts / links waren bei Entlassung unauffällig.
Aufgrund der Klappenprothese und bei bekanntem Vorhofflimmern empfehlen wir eine Thrombozytenaggregationshemmung / Antikoagulation mit XX.
Nachfolgende echokardiographische Kontrolluntersuchungen zeigten den Aortenklappenersatz in regelrechter Position und mit regelrechter Funktion / mit diskreter paravalvulärer Insuffizienz. Ein Perikarderguss konnte postinterventionell mehrfach ausgeschlossen werden.
Im nachfolgenden EKG nach TAVI zeigte(n) sich keine Auffälligkeiten / ein neuer Linksschenkelblock / ein neuer AV-Block I.°/II.° Typ Wenckebach/Mobitz/AV-Block III.° Eine Notwendigkeit zur Implantation eines permanenten Schrittmachers bestand nicht.
Wir besprachen mit dem Patienten die Befunde und das weitere Prozedere. Zur Sicherung des Behandlungsergebnisses bitten wir um Wiedervorstellung des Patienten / der Patientin in XX Monaten in unserer Poliklinik zur Durchführung einer echokardiographischen Verlaufskontrolle. Weitere Kontrollen können jederzeit bei einem niedergelassenen Kardiologen stattfinden. In Absprache und auf Wunsch des Patienten / der Patientin haben wir einen Termin für den XX um XX Uhr vereinbart. Hierfür bitten wir um ambulante Vorstellung mit Überweisungsschein.
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Mit physiotherapeutischer Unterstützung erfolgte die Mobilisation der Patientin / des Patienten. Zur weiteren Rehabilitation organisierten wir eine stationäre geriatrische Anschlussbehandlung im XX und verlegen die Patientin / der Patient am XX in kardiopulmonal stabilem Zustand. Wir bedanken uns für die Übernahme und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.

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