Operative Therapie
Zum Aufnahmezeitpunkt klagte Frau / Herr XX über ausgeprägte rechtsseitige Oberbauchschmerzen. In der körperlichen Untersuchung war ein positives Murphy-Zeichen auffällig. Sonographisch zeigte sich das Bild einer akuten Cholezystitis bei Cholezystolithiasis.Wir begannen eine Analgesikatherapie und es erfolgte eine chirurgische Vorstellung, woraufhin // unmittelbar // eine laparoskopische/ coelioskopische Cholezystektomie // am XX // durchgeführt wurde.
Intraoperativ zeigte sich eine gangränöse Cholezystitis. Nach kurzer intensivmedizinischer Überwachung konnten wir Frau / Herrn XX bereits am Folgetag hämodynamisch und respiratorisch stabil auf unsere Normalstation übernehmen.
Die antibiotische Therapie mittels XX wurde bis zum XX fortgeführt. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Drainage konnte zeitgerecht entfernt werden. Der Kostaufbau wurde vom Patienten / von der Patientin gut toleriert. Die Wundverhältnisse zeigten sich bis zum Entlassungszeitpunkt reizlos. Während des gesamten postoperativen Verlaufs traten keine erneuten abdominellen Schmerzen auf. Die Fäden sollten am 10. post-operativen Tag gezogen werden.
Wir entlassen Frau / Herrn XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
Konservative Therapie
Frau / Herr XX wurde aufgrund oben genannter Anamnese und Symptomatik stationär aufgenommen.Sonographisch zeigte sich das Bild einer akuten Cholezystitis bei Cholezystolithiasis. Bei zu diesem Zeitpunkt minimalen klinischen Beschwerden wurde von unseren Kollegen der Chirurgie ein konservatives Vorgehen empfohlen.
Es erfolgte eine antibiotische Therapie mittels XX sowie eine adequate Anagelsikatherapie. Darunter zeigte sich ein Abfall der Infektparameter und ein vollständiger Rückgang der abdominellen Beschwerden.
Ein chirurgisches Konsil ergab die Empfehlung für eine früh-elektive Cholezystektomie. Zur Planung der elektiven Cholezystektomie kann der Patient/die Patientin auf Wunsch auch gern in der hiesigen chirurgischen Hochschulambulanz vorgestellt werden (Terminvereinbarung unter tel. XX).
Wir entlassen Frau / Herrn XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
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