Exitus letalis aufgrund Pneumonie
Ausschluss ambulante erworbene Pneumonie, COVID 19 Negativ
Pneumonie, Covid-19 positiv
Pneumonie, Covid-19 positiv
Pneumonie, Covid-19 positiv
COPD
Asthma
NIV-Kontrolle
Lungenembolie
Pneumonie
Diagnosen Muster
- CRB-65-Score ……… ? Punkte
2. Nosokomial erworbene Pneumonie 1999
3. SIRS infektiöser Genese mit Organkomplikationen
- septische Enzephalopathie (GCS 13)
Brief Muster
Die stationäre Aufnahme des Patienten der Patientin erfolge wegen Fieber und Dyspnoe.
Laborchemisch lagen erhöhtenj Entzündungswerte vor.
Die Blutgasanalyse zeigte unter Raumluft oder unter Sauerstoffinsufflation -- l O2/min
Geringgradige, Mittelgradige, Schwergradige, Schwerstgradgie ventilatorische oder respiratorische Insuffizienz
Klinisch lagen bei Aufnahme pulmonale Rasselgeräusche und eine Exsikkose vor.
Im Röntgen-Thorax .................................
Im CT-Thorax ergab sich kein Hinweis für eine Lungenembolie bzw. eine maligne Grunderkrankung.
Bronchoskopisch zeigte sich eine diffuse Schleimhautentzündung und viel eitriges Sekret im rechten Unterlappen. In der BAL war kein Keimnachweis führbar. Die Diagnostik auf Influenza, Chlamydien, Mykoplasmen, CMV, P. jirovecii und Aspergillen war negativ.
Die mikrobiologische Untersuchung des Bronchialsekrets ergab………….
Die Echokardiographie/ die Pleurasonographie………………….
Es erfolgte eine Kalkulierte antibiotische Therapie mit ………….., im kurzfristigen Verlauf zeigte sich ein rascher Rückgang der Infektparameter sowie der pulmonalen Infiltrate
Der Patient konnte frühzeitig mobilisiert werden und unter physiotherpeutischer Anleitung Atemtherapie durchführen.
Bei ausgeprägtem Giemen mit verlängertem Exspirium im Rahmen des Infekts ergab sich bei langjährigem Nikotinabusus mit einer Vorbelastung von 30 Packyears der Verdacht auf eine zugrunde liegende chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Diesbezüglich führten wir eine Lungenfunktionsprüfung durch in der eine schwere Obstruktion diagnostiziert wurde. Wir leiteten daraufhin eine inhalative Therapie mit Ipratropiumbromid und Salbutamol, Feuchtinhalation mit NaCl 0,9%., sowie Kortisonstoßtherapie ein. Hierunter zeigt der Patient eine deutliche Besserung der Beschwerdesymptomatik mit regredienter Dyspnoe, so daß die Medikation mit Kortison vor Entlassung beendet werden konnte.
Unter der Verdachtsdiagnose eines parapneumonischen Pleuraergusses bei einer Pneumonie erfolgte initial eine empirische intravenöse Antibiotikatherapie mit …..und im Verlaufe bei fehlendem klinischen und laborchemischen Ansprechen mit ……. Nach insgesamt siebentägiger empirischer Antibiotikatherapie zeigte sich weder klinisch noch laborchemisch ein adäquates Ansprechen
Im weiteren Verlauf zeigte der Patient eine Dysphagie und Verwirrtheit, woraufhin eine Computertomographie des Schädels veranlasst wurde. Hierbei kein Nachweis für eine Blutung, oder einen frisch demarkierten Territorialinfarkt. Seitens des zugezogenen logopädischen Konsiliarius wurde eine teilpassierte Kost bei fortbestehender Schluckstörung empfohlen, welche von dem Patienten gut toleriert wurde
Bei leichter Rechtsherzdekompensation erfolgte eine diuretische Therapie mit einem Schleifendiuretikum. Hierunter waren die Ödeme rückläufig.
Blutgasanalytisch vor der Entlassung zeigte sich unter Raumluft eine geringgradige/schwergradige respiratorische Insuffizienz. Die Indikation einer Heimsauerstoff-Therapie zur Post-akute-Phase lag nicht vor.
Wir empfehlen eine Fachpneumologische Mitbehandlung jährliche Grippe- und Pneumokokkenimpfung.
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Exitus letalis aufgrund Pneumonie
1. Exitus letalis am XX.XX.XXXX um XX:XX Uhr bei ambulant erworbener Pneumonie– Linksseitiger Pneumonie mit blutkulturellem Nachweis von….
wurde vom Rettungsdienst wegen Pneumonie eingeliefert.
Herr/Frau wurde wegen erneuter stationär aufgenommen. Klinisch lagen pulmonale Rasselgeräusche und eine Exsikkose vor. Laborchemisch zeigten sich deutlich erhöhte Infektparameter und eine schwergradige respiratorische Insuffizienz
Im Röntgenthorax stellte sich eine …………….. dar.
Trotz bilanzierter Volumentherapie, antibiotischer Therapie mit intensivierter Inhalationstherapie und atem-/physiotherapeutische Anwendungen, eine Sauerstofftherapie über eine Ohio-Maske besserte sich der Zustand nicht. Es kam zum akut auf chronischen Nierenversagen.
Bei hochbetagt Patient mit bekannter Demenz und vorliegender Patientenverfügung wurde auf weiterführende intensivmedizinische Maßnahmen verzichtet.
verstarb am um 5 Uhr am … auf unserer Station.
Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit der Patientin wurde bei Aufnahme eingehend über die aktuelle klinische Situation und Prog-nose gesprochen, sie sprach sich gegen eine invasive Beatmung und Reanimation aus.
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Ausschluss ambulante erworbene Pneumonie
COVID 19 Negativ
Die Patientin wurde mit der oben angeführten Symptomatik in der interdisziplinären Notaufnahme vorgestellt. Im Rö-Thorax zeigte sich gegenüber der Voruntersuchung massive Befundverschlechterung mit flächigen Konsolidierungen in beiden Unterlappen teilweise mit zystischen Veränderungen. Laborchemisch präsentierte sich erhöhten Infektparameter. In der Zusammenschau der o.g. Befunden und Symptomatik ergab sich das Bild einer Pneumonie. Der Nachweis einer Covid-19 Infektion wurde als negativ ausgewertet.
Nach Asservierung von Blutkultur begannen wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit Unacid i.v.. Supportiv erhielt Herr/Frau XXXXXXXXXX für 3 Tage Prednisolon i.v. , Inhalationen mit Salbutamol und Ipratropiumbromid sowie Atemgymnastik.
Durch die eingeleiteten Maßnahmen besserte sich der klinische Zustand der Patientin erheblich. Die Entzündungswerte zeigten sich im Verlauf regredient. Die initial abgenommenen Blutkulturen blieben ohne Erregernachweis.
Im weiteren Verlauf zeigte sich die Patientin klinisch stabil mit regredienter Dyspnoe, Sauerstoffgabe war nicht mehr notwendig. Unacid konnten wir im Verlauf oralisieren und bitten um Fortführung der antibiotischen Therapie bis zum einschließlich XX.XX.XXXX.
Im Rahmen einer MRSA-Screening wurden 3 Nasen-Rachenabstriche gemacht, die einen negativen Befund zeigten.
Bei funktionell stabiler pulmonaler Situation könnte Herr/Frau XXXXXX am XX.XX.XXXX in die weitere ambulante Behandlung entlassen werden.
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Pneumonie, Covid-19 positiv
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Die Patientin wurde mit der oben angeführten Symptomatik in der interdisziplinären Notaufnahme vorgestellt. Auskultatorisch waren trockenen RGs hörbar, laborchemisch zeigten sich allenfalls gering erhöhte CRP-Wert, keine Leukozytose und normaler Procalcitonin-Wert . Auf eine antibiotische Therapie wurde zuerst verzichtet. Die PCR auf COVID war neagativ, in der Antikörperdiagnostik zeigte sich allerdings ein positiver Nachweis von COVID-IgG bei negativem COVID-IgM. Im Verlauf fieberte Patientin immer wieder bis 40°C, im Labor kam es zur Steigerung der Entzündungsparameter. Radiologisch wurde in der Lunge ebenfalls eine Befundverschlechterung mit deutlicher Zunahme des Infiltrates bds. festgestellt. Nach Asservierung von Blut- und Urinkultur begannen wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit Tazobac i.v. Bei klinischen Zeichen einer Exsikkose erfolgte eine intravenöse Flüssigkeitssubstitution. Supportiv erhielt Herr/Frau XXXXXXXXXXXX Inhalationen mit Salbutamol und Ipratropiumbromid sowie Atemgymnastik. Hierunter konnte eine klinische Besserung sowie ein Rückgang der Entzündungsparameter erzielt werden.
Im Labor bei der Aufnahme fielen erhöhte Leberwerte auf. Sonographisch zeigten sich in der Leber drei kalkdichte Herde in beiden Leberlappen mit 7, 10 und 13 mm Durchmeser, ansonsten kompletter Normalbefund. Wir vermuten, dass die Erhöhung der Leberwerte durch eine regelmäßige Paracetamol - Einnahme bei Fieberschüben entstehen konnte, die Transamninasen waren im Verlauf rückläufig.
Währen der stationären Aufenthaltes ist Patientin zwei mal synkopiert. Im EKG zeigte sich kein wegweisender Befund, die Blutdruckwerte lagen bei 90-100mmHg systolisch. Unter Berücksichtigung der stattgehabten synkopalen Ereignisse muss eine Exsikkose ,wahrscheinlich auf Grund eines Infektes als Genese am ehesten angenommen werden.
Wir entlassen Herrn/Frau XXXXXXXX am XX.XX.XXXXX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre weitere hausärztliche Behandlung und danken für die kollegiale Zusammenarbeit.
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Pneumonie, Covid-19 positiv
Der Patient wurde mit der oben angeführten Symptomatik in der interdisziplinären Notaufnahme vorgestellt. Radiologisch zeigte sich eine Pneumonie im Unterlappen bds. Laborchemisch fiel bei der Aufnahme eine Erhöhung des CRP-Wertes , aber keine Leukozytose, keine PCT-Erhöhung. Zuerst wurde auf die antibiotische Therapie verzichtet. Bei o.g. Beschwerden wurde unter dem Verdacht auf COVID-19 eine PCR vom Rachenabstrich durchgeführt, diese zeigte ein positives Ergebnis. Es erfolgte daraufhin eine konsequente Isolierung sowie die Verständigung des Gesundheitsamtes.Im Verlauf kam es zur Verschlechterung der respiratorischen Situation . Die durchgeführte Blutgasanalyse ergab eine respiratorische Partialinsuffizienz und die Entzündungswerte zeigten sich im Verlauf steigend. Im Rö-Thorax zeigte sich ausgedehnte fleckige Infiltrate über beiden Lungen basal betont mit deutlicher Befundverschlechterung im Vergleich zur Voruntersuchung. Nach Asservierung von Blutkultur begannen wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit Tazobactam i.v. Supportiv erhielt Herr/Frau XXXXXXXXX Inhalationen mit Salbutamol / Ipratropiumbromid sowie Atemgymnastik.
Die Entzündungswerte waren im Verlauf regredient und der Patient zeigte sich klinisch stabil mit regredienter Dyspnoe. Die Sauerstoffgabe brauchte der Patient weiterhin , sie war aber nicht mehr kontinuierlich notwendig. In der ausführlichen Abklärung opportunistischer Co- Infektionen zeigte sich kein Anhalt für weiteren Infektionen.
Wir entlassen Herrn/Frau XXXXXXXXXXXX in stabilem Allgemeinzustand in Ihre weitere ambulante Betreuung und bitten um eine regelmäßige pneumologische Mitbetreuung. Der Pat. hat eine Heimsauerstoffversorgung zu Hause erhalten und ist angehalten, Sauerstoff bei Bedarf zu nutzen.
Bei o.g. Verlauf ist die Einhaltung einer häuslichen Quarantäne empfehlen. Hierzu hat die Patientin das entsprechende Infomaterial erhalten
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Pneumonie, Covid-19 positiv
Wir begannen eine kalkulierte antibiotische Therapie mit Ceftriaxon und Klacid i.v. Bei klinischen Zeichen einer Exsikkose erfolgte eine intravenöse Flüssigkeitssubstitution. Supportiv erhielt Herr/Frau XXXXXXXX Inhalationen mit Salbutamol und Ipratropiumbromid sowie Atemgymnastik. Hierunter konnte eine klinische Besserung sowie ein Rückgang der Entzündungsparameter erzielt werden.
Bei funktionell stabiler pulmonaler Situation könnte Herr/Frau XXXXXXXXXXX am XX.XX.XXXX in die weitere ambulante Behandlung entlassen werden. Bei o.g. Verlauf ist die Einhaltung einer häuslichen Quarantäne empfehlen. Hierzu hat die Patientin das entsprechende Infomaterial erhalten
Zum weiteren Verlauf empfehlen wir die ambulante Vorstellung beim Hausarzt. Sollten jedoch Verschlechterung der klinischen Symptomatik auftreten, bitten wir um die Wiedervorstellung des Patienten in unserer Ambulanz.
Wir entlassen Frau XXXXXXXXXXX am XX.XX.XXXX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre weitere hausärztliche Behandlung und danken für die kollegiale Zusammenarbeit.
Die intensivmedizinische Aufnahme der Patientin erfolgte von der Notaufnahme. Bei laborchemisch deutlich erhöhten Infektparametern, auskultatorisch feinblasigen Rasselgeräuschen sowie röntgenologisch nachweisbaren Infiltraten ergab sich in der Zusammenschau das Bild einer Pneumonie. Nach Asservierung von Blut- und Urinkultur begannen wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit Tazibac /Piperacillin.
Aufgrund einer ambulant erworbenen Pneumonie stellten wir die Therapie auf Ampicillin/Sulbactam um. In den Blutkulturen wurde schließlich Streptococus pneumoniae nachgewiesen. Im Trachealsekret fand sich nur vereinzelt Staphylococcus aureus. Wegen einer anamnestisch fraglichen Allergie auf Penicillin G haben wir die antibiotische Therapie resistenzgerecht auf Clarithromycin deeskaliert. Die Entzündungswerte waren im Verlauf deutlich rückläufig und es trat eine klinische Besserung ein. Die ersten Tage benötigte Herr/Frau XXXXXXXXXXXXXXXXXXX zur Kreislaufstabilisierung neben der bedarfsadaptierten Volumengabe zusätzlich noch eine kontinuierliche Noradrenalintherapie, die aber nach der adäquaten Flüssigkeitssubstitution reduziert und beendet werden konnte. Die Nierenretentions-parameter zeigten sich nun ebenfalls regredient.
Am XX.XX.XXXX konnten Herrn/Frau XXXXXXXXXXXXXXXXXXX zur weiteren Behandlung auf die internistische Normalstation verlegt werden .Bei mittlerweile ausgeprägten Beinödemen setzten wir am Verlegungstag die bis dahin pausierten Diuretika in niedriger Dosierung wieder an und empfehlen aktuell noch eine Negativbilanz.
Die Antikoagulation wurde bei entsprechender INR-Kontrolle mit Zielwerten bei mechanischer Aortenklappe zwischen 3,0 und 3,5 weitergeführt. In der Echokardiographie vom 20.03. zeigte sich die Aortenklappe als leichtgradig insuffizient mit Segelverdickung. Des weiteren wurden beidseits mittelgradig dilatierte Vorhöfe mit hochgradig dilatiertem rechten Ventrikel bei pulmonaler Hypertonie (PAPsys 80mmHg) beschrieben. Bei normaler linksventrikulärer Funktion wurde anhand dieser Befunde die Diagnose einer rechtsführenden kardialen Dekompensation gestellt. Das Gewicht konnte im Rahmen des stationären aufenthaltes auf 91,9 kg gesenkt werden. Trotz Besserung der Dyspnoe zeigte eine arterielle BGA bei Raumluft mit einem pO2 von 53,5 mmHg einen fortgesetzten Sauerstoffbedarf. Die Pleuraergüsse wurden mittels einer Pleurasonographie am 31.3. kontrolliert, wobei rechts basal weiterhin nachweisabare Unterlappenatelektasen mit umgebendem Ergus gezeigt wurden. Am Folgetag wurden ca. 200 ml Pleurapunktat im Rahmen einer Hochrisiko-Punktion abgelassen und mikrobiologisch untersucht. Eine Interventionskontrolle mittels Röntgen-Thorax vom XX.XX.XXXX zeigte neben den Restzeichen der Pneumonie im Unterlappen rechts eine deutliche Abnahme des vorbekanntern Pleuraergusses rechts mit Rest-Erguss. Ergänzend haben wir eine Atemtherapie mittels Triflow zur Eröffnung der Atelektasen eingeleitet.
Bei rezidivierenden Fieberschüben wurde unter dem Verdacht auf COVID-19 eine PCR vom Rachenabstrich durchgeführt, diese zeigte ein positives Ergebnis.
Während des stationären Aufenthaltes kam es zu mehreren Sturzereignisse, bei Hämatombildung am Beckenbereich links wurde ein chirurgisches Konsil veranlasst, es bestand initial keine Indikation zum Hämatomausräumung.
Die Röntgenaufnahme des Beckens zeigte keinen Hinweis auf Fraktur. Es wurde eine Schmerztherapie begonnen, hierunter Besserung. Die Stürze waren laut Angaben der Patientin immer Stolperstürze, keine synkopalen Ereignisse.
Ein immunchromatographischer Test zeigte einen nur noch sehr schwach positives Ergebnis in Anti-SARS-COV-IgM-Fraktion, in IgG-Fraktion war stark positiv, somit gingen wir von dem Abklingen des Infektes aus.
Eine erneute PCR vom Rachenabstrich war noch positiv. Die initialen pulmonalen Symptome (Dyspnoe, Husten, Hypoxäme) waren im Verlauf rückläufig. Bei Schwierigkeiten der häuslichen Versorgung wurde unser Sozialdienst eingeschaltet, dieser organisierte eine häusliche Versorgung durch ambulanten Pflegedienst.
Am XX.XX.XXXX konnten wir Herrn/Frau XXXXXXXXXXXXXXXXXXX in stabilem Allgemeinzustand entlassen. Bei diesem Verlauf ist die Einhaltung einer häuslichen Quarantäne empfehlen. Hierzu hat die Patientin das entsprechende Infomaterial erhalten.
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COVID-19 Infektion mit leichtgradiger respiratorischer Insuffizienz
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OHS-Syndroms -NIV Therapie
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NIV Beatmung
Die Patientin wurde unmittelbar nach Aufnahme NIV-beatmet (CPAP mit PEEP 8, FiO2 0,4). hierunter konnte die Oxygenierung zügig verbessert werden, die pCO2-Werte lagen unter NIV-Therapie zwischen 62 und 82mmHg. Bei negativem PCT wurde keine Antibiotikatherapie eingeleitet. Bei ausgeprägtem Giemen erhielt die Patientin eine Prednisolon-Stoßtherapie zunächst über 5 Tage.
Pleurapunktion
Es wurde ein Thorax-CT zum Ausschluss einer Lungenembolie durchgeführt. Hierbei zeigte sich ein größerer gekammerter Pleuraerguss linksseitig.
Am 14.03. führten wir eine Pleurapunktion durch, wobei 750ml seröser Erguß abgelassen werden konnte. Es ergab sich kein Anhalt auf ein Empyem (makroskopisch klar, pH 7,4). Nach der Punktion besserte sich der AZ der Patientin zunächst und sie war gut belastbar. Allerdings zeigte sie nachts wieder deutlich steigende pCO2-Werte bis 105mmHg, was eine erneute NIV-Therapie erforderlich machte. Wir erweiteren die Therapie um Terbutalin s.c. und führten weiterhin konsequente Inhalationen durch.
Infektionen
Aspergillose
Allergische bronchopulmonale Aspergillose (ABPA)
Bei laborchemisch deutlich erhöhten Infektparametern, auskultatorisch feinblasigen Rasselgeräuschen sowie röntgenologisch nachweisbaren Infiltraten ergab sich in der Zusammenschau das Bild einer Pneumonie.
In der Blutgasanalyse zeigte sich eine respiratorische Partialinsuffizienz sowie metabolische Azidose. Unter XX l O2/min konnte in der BGA eine respiratorische Stabilisierung erreicht werden.
Nach Asservierung von Blut- und Urinkultur begannen wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit XX.
Am XX erfolgte eine Bronchoskopie mit bronchoalveolärer Lavage. In der Absaugung erfolgte der Nachweis von Aspergillus fumigatus in der Kultur und Aspergillen-Antigen sowie einem pansensiblen Pseudomonas aeruginosa.
In Zusammenschau mit einer Eosinophilie und einem stark erhöhten IgE werteten wir die Diagnose als allergisch bronchopulmonale Aspergillose.
Wir initiierten eine antimykotische Therapie mit XX und eine antiallergische, systemische Kortikoidtherapie mit XX. Diese sollten gemäß unten gelistetem Medikationsschema verabreicht werden. Insgesamt ist eine Kortisontherapie von XX Monaten nötig.
Supportiv erhielt Frau / Herr XX Inhalationen mit Salbutamol / Ipratropiumbromid sowie Krankengymnastik.
Passend zu einer allergisch bronchopulmonalen Aspergillose zeigte sich im Prick-Test eine positive Reaktion auf Schimmelpilze.
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Durch die eingeleiteten Maßnahmen besserte sich der klinische Zustand von Herrn / Frau XX erheblich. Die Entzündungswerte zeigten sich im Verlauf regredient. Im weiteren Verlauf zeigte sich der Patient / die Patientin klinisch stabil mit regredienter Dyspnoe, Sauerstoffgabe war nicht notwendig. Erneute Fieberschübe konnten ab dem XX nicht mehr dokumentiert werden.
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Am XX konnten wir die Therapie oralisieren. Die antimycotische Therapie sollte, unter regelmäßiger Kontrolle der Leberwerte, für XX Wochen fortgeführt werden.
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Wir entlassen Frau / Herrn XX in stabilem Allgemeinzustand in Ihre weitere ambulante Betreuung und bitten um eine regelmäßige pneumologische Mitbetreuung.
Aspergillose der Lunge
Bei laborchemisch deutlich erhöhten Infektparametern, auskultatorisch feinblasigen Rasselgeräuschen sowie röntgenologisch nachweisbaren Infiltraten ergab sich in der Zusammenschau das Bild einer Pneumonie.
In der Blutgasanalyse zeigte sich eine respiratorische Partialinsuffizienz sowie metabolische Azidose. Unter XX l O2/min konnte in der BGA eine respiratorische Stabilisierung erreicht werden.
Nach Asservierung von Blut- und Urinkultur begannen wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit XX.
Am XX erfolgte eine Bronchoskopie mit bronchoalveolärer Lavage. In der Absaugung erfolgte der Nachweis von Aspergillus fumigatus in der Kultur und Aspergillen-Antigen sowie einem pansensiblen Pseudomonas aeruginosa. Es erfolgte eine Umstellung der antibiotischen und antimykotischen Therapie mit XX und XX.
Supportiv erhielt Frau / Herr XX Inhalationen mit Salbutamol / Ipratropiumbromid sowie Krankengymnastik.
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Durch die eingeleiteten Maßnahmen besserte sich der klinische Zustand von Herrn / Frau XX erheblich. Die Entzündungswerte zeigten sich im Verlauf regredient. Im weiteren Verlauf zeigte sich der Patient / die Patientin klinisch stabil mit regredienter Dyspnoe, Sauerstoffgabe war nicht notwendig. Erneute Fieberschübe konnten ab dem XX nicht mehr dokumentiert werden.
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Am XX konnten wir die Therapie oralisieren. Die antimycotische Therapie sollte, unter regelmäßiger Kontrolle der Leberwerte, für XX Wochen fortgeführt werden.
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Wir entlassen Frau / Herrn XX in stabilem Allgemeinzustand in Ihre weitere ambulante Betreuung und bitten um eine regelmäßige pneumologische Mitbetreuung.
HIV/AIDS
Cerebraler Toxoplasmose
Nach stationärer Aufnahme und Eingang der Befunde konnte in Zusammenschau mit den radiologischen Befunden vom XX die Diagnose einer cerebralen Toxoplasmose-Infektion bei hier erstmalig diagnostiziertem AIDS gestellt werden. Wir initiierten zunächst eine Therapie mit XX, im weiteren Verlauf wurde eine antiretrovirale Therapie mit XX begonnen.
Cytomegalievirus Retinitis
In der augenärztlichen Vorstellung zeigten sich cotton-wool-Spots passend zu einer CMV-Retinitis, so dass wir vom XX an mit einer iv Therapie mit XX therapierten. Am XX erfolgte eine erneute Hintergrundspiegelung der Augen ohne weiteren Nachweis einer Retinitis.
Folgend oralisierten wir die CMV-Therapie mittels XX in prophylaktischer Dosierung und bitten um die Fortführung dieser Therapie bis zur nächsten Wiedervorstellung.
Cytomegalievirus-Infektion
Es gelang der Nachweis einer CMV-Infektion. Hierfür gab es jedoch kein klinisches Erscheinungsbild, insbesondere keinen Anhalt auf eine CMV-Retinitis. Wir entschieden uns dennoch zur Gabe von Gangciclovir intravenös.
HIV / AIDS
Die Aufnahme der Patientin / des Patienten erfolgte bei oben genannter Anamnese.
Laborchemisch zeigte sich eine Lymphopenie/Leukopenie mit einem CRP von XX mg/l. Die Viruslast wurde auf XX GÄ/ml bestimmt, die CD4+ Helferzahl beträgt XX/µL, so dass wir in Zusammenschau des Labors und der Klinik die Erstdiagnose AIDS (CDC-Stadium XX) stellten.
Aufgrund der Erstdiagnose einer HIV-Infektion vervollständigten wir die nötigen Blutabnahmen (Hepatitis, Toxoplasmose, HSV, VCV, CMV und Quantiferon-Test).
In der ausführlichen Abklärung opportunistischer Co- Infektionen zeigte sich bis auf XX- Infektion kein Anhalt für weiteren Infektionen.
Wir leiteten die antiretrovirale Therapie mit XX ein. Diese wurde von dem Patienten / der Patientin gut vertragen. Begleitend begannen wir eine PJP-Prophylaxe mit XX.
Wir empfehlen eine regelmäßige Vorstellung in unserer HIV-Ambulanz. Termine wurden dem Patienten / der Patientin mitgeteilt. Des weiteren sollte im ambulanten Verlauf eine regelmäßige Kontrolle der Blutwerte mit Differentialblutbild sowie der Leberenzyme und der Kreatininwerte erfolgen.
Wir entlassen Herrn / Frau XX am XX in gutem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
HIV-Enzephalopathie
Der Patient / Die Patientin präsentierte sich zum großen Teil nicht orientiert und zeigte phasenweise delirante Zustände, sodass eine vorübergehende Fixierung und Unterbringung nach Psych-KG notwendig wurde. Zur Diagnosesicherung erfolgte eine weitreichende Diagnostik bezüglich der Enzephalopathie mittels MRT, Liquorpunktion, neurologischer und im Verlauf auch psychiatrischer Vorstellung. In Zusammenschau der vorliegenden Befunde und Klinik konnte die Diagnose einer HIV-Enzephalopathie gestellt werden. Unter der laufenden Medikation besserte sich der kognitive Zustand im Verlauf geringfügig, eine deutliche psychomotorische Verlangsamung und Orientierungsstörungen blieben bis zur Verlegung bestehen.
Herpex simplex
In der körperlichen Untersuchung auffällig waren ein herpetiformes Enanthem der Mundschleimhaut mit oralem Soor sowie der reduzierte Ernährungszustand des Patienten. Der Verdacht einer Herpes simplex oralis-Infektion konnte bestätigt werden; eine Medikation mit XX oral sowie einer oralen Pinselung mit XX wurde durchgeführt.
Tuberkulose
Frau / Herr XX stellte sich mit der oben angeführten Symptomatik in der interdisziplinären Notaufnahme vor.
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Laborchemisch fiel eine Erhöhung der Infektparameter auf. Die durchgeführte Blutgasanalyse ergab eine respiratorische Partialinsuffizienz.
Nativradiologisch ergaben sich atypische Infiltrate.
In der am XX durchgeführten Bildgebung mittels CT-Thorax sahen wir bilaterale konsolidierende Infiltrate vereinbar mit atypischer Pneumonie mit dem Bild einer rechts / linksseitigen Kaverne im XX-Lappen.
Das asservierte Sputum vom XX erbrachte in der TBC-PCR den Nachweis säurefester Stäbchen bzw. den Nachweis von M. tuberculosis, so dass von einer offenen Lungentuberkulose ausgegangen werden muss.
Zur Abklärung erfolgte am XX eine Bronchoskopie. Endobronchial zeigte sich kein exopyhtisches Tumorwachstum oder eitriger Infekt. Sowohl in der BAL als auch in der TBC-PCR erfolgte der Nachweis säurefester Stäbchen bzw. der Nachweis von M. tuberculosis-Komplex-spezifischer Nukleinsäure im Direktmaterial.
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Es erfolgte daraufhin eine konsequente Isolierung sowie die Verständigung des Gesundheitsamtes.
Eine kalkulierte antituberkuloide Therapie mit XX wurde am XX initiiert. Vor der Therapie wurde der Patient / die Patientin den Ophthalmologen des Hauses zum Ausschluss vorbestehender Pathologien vorgestellt. Hier zeigte sich ein unauffälliger Befund.
Einen Grund für eine Immunsuppression fanden wir nicht. Die Testung auf HIV und Hepatitis erbrachte negative Ergebnisse.
Die Folgediagnostik zeigte einen pansensiblen Mykobakterien-Tuberculosis-Stamm, so dass die Therapie weiter fortgeführt werden konnte.
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Unter diesem Therapieregime entfieberte die Patientin / der Patient, die respiratorische Situation verbesserte sich unter deutlich regredienten Infektparametern.
Die Medikation wurde von der Patientin / des Patienten insgesamt gut vertragen. Regelmäßige laborchemische Kontrollen der Leberwerte zeigten lediglich diskret erhöhte Leberwerte Elevationen. Dies konnte mit einer kurzzeitigen Anpassung der Medikamente kontrolliert werden.
Die erste Sputumkontrolle wurde am XX veranlasst, wo sich weiterhin der Nachweis von M. tuberculosis erbringen ließ. Die kontrollierenden Befunde, auch mit observierter Sputumgewinnung, zeigten X-malig einen negativen Befund, so dass die Isolationsmaßnahmen am XX aufgehoben werden konnte.
Wir empfehlen die Fortführung antituberkulostatischen Therapie als X-fach Kombination über mindestens XX Monate (siehe Medikamentenplan) nach bereits erfolgter XX-fach Kombination über insgesamt XX Monate. Die weitere Betreuung ist über unsere Poliklinik möglich. Wir vereinbarten einen Kontrolltermin für den XX um XX Uhr. Das Gesundheitsamt ist über dieses Vorgehen informiert. Die weiteren Sputumkontrollen sollten dann alle XX Wochen erfolgen.
Wir entlassen Frau / Herrn XX am XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre geschätzte weitere Betreuung. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Kryptogene organisierende Pneumonie (COP)
Bei laborchemisch deutlich erhöhten Infektparametern, auskultatorisch feinblasigen Rasselgeräuschen sowie röntgenologisch nachweisbaren Infiltraten ergab sich in der Zusammenschau das Bild einer Pneumonie.
In der Blutgasanalyse zeigte sich eine respiratorische Partialinsuffizienz sowie metabolische Azidose.
Unter XX l O2/min konnte in der BGA eine respiratorische Stabilisierung erreicht werden.
Im durchgeführten CT zeigten sich Infiltrate im Bereich des XX.
Nach Asservierung von Blut- und Urinkultur begannen wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit XXX.
Mikrobiologisch konnten keine relevanten Keime nachgewiesen werden.
Es erfolgte zur differentialdiagnostischen Abklärung nach weiterer pulmonaler Rekompensation oben aufgeführte Bronchoskopie. In der BAL zeigte sich XX / ein Normalbefund.
In Zusammenschau der Befunde gehen wir von einer disseminierten Form einer kryptogen organisierenden Pneumonie aus. Daher wurde eine systemische Kortisontherapie mit XX eingeleitet.
Bei klinischen und laborchemischen Zeichen einer Exsikkose erfolgte eine intravenöse Flüssigkeitssubstitution. Supportiv erhielt Frau / Herr XX Inhalationen mit Salbutamol und Ipratropiumbromid sowie Krankengymnastik.
Hierunter konnte eine klinische Besserung sowie ein Rückgang der Entzündungsparameter erzielt werden.
Wir empfehlen eine Reduktion des XX zunächst auf XXmg sowie im weiteren Verlauf um XXmg alle XX Tage. Dieses sollte jedoch engmaschig an den klinischen Verlauf angepasst werden.
Wir entlassen Frau / Herrn am XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre weitere hausärztliche Behandlung und danken für die kollegiale Zusammenarbeit.
Virale Bronchitis
Die Patientin wurde mit der oben angeführten Symptomatik in der interdisziplinären Notaufnahme vorgestellt. Auskultatorisch zeigten sich bronchiale Atemgeräusche bei trachealem Sekret. Laborchemisch zeigten sich allenfalls gering erhöhte Infektparameter. Bei fehlendem Nachweis von Fieber sowie keinem radiologischen Nachweis entzündlicher Infiltrate wurden die Beschwerden durch eine Bronchitis erklärt. Auf eine antibiotische Therapie wurde verzichtet. Die durchgeführte Blutgasanalyse ergab keine respiratorische Partialinsuffizienz. Eine O2 Versorgung musste nicht erfolgen.
Zum Ausschluss einer beginnenden Pneumonie wurde die Patientin überwacht. Die Vitalparameter zeigten sich jedoch allzeit stabil, Fieber trat nicht auf.
Wir entlassen die Patientin / der Patienten heute in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre geschätzte weitere Betreuung. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Interstitielle Erkrankungen
Lungenfibrose
Die stationäre Aufnahme erfolgte elektiv zur weiteren Diagnostik einer beschriebenen Lungenfibrose.
Die Blutgasanalyse ergab eine respiratorische Partial / Globalinsuffizienz mit einem PO2 von XX mmHg unter XX LO2/min. Lungenfunktionell zeigte sich eine leicht / mittel / hochgradige restriktive Ventilationsstörung, die FEV1 beträgt XX l.
In der Belastungsdiagnostik ergab sich im 6-Minuten Gehtest eine Gehstrecke von XXm mit einer Sättigung von XX%.
Im CT Thorax vom XX konnten bipulmonale interstitielle Infiltrate im Rahmen einer Fibrose nachgewiesen werden.
Die am XX durchgeführte Bronchoskopie erfolgte komplikationsfrei. Die mikrobiologischen und zytologischen Untersuchungen erbrachten keinen wegweisenden Befund.
In der Autoimmundiagnostik zeigte sich ein positiver XX und ein positiver XX. In der Proteinuriediagnostik fiel eine Proteinurie vom Typ XX auf (XX).
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In Gesamtschau von Klinik, Bildgebung und Laborbefunden halten wir die pulmonale Fibrose a.e. als Folge einer XX.
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Wir entlassen Herrn / Frau XX am XX in gutem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
Pneumocystis
Bei laborchemisch deutlich erhöhten Infektparametern, auskultatorisch feinblasigen Rasselgeräuschen sowie röntgenologisch nachweisbaren Infiltraten ergab sich in der Zusammenschau das Bild einer Pneumonie.
In der Blutgasanalyse zeigte sich eine respiratorische Partialinsuffizienz sowie eine metabolische Azidose.
Unter XX l O2/min konnte in der BGA eine stabile respiratorische Globalinsuffizienz erreicht werden.
Nach Asservierung von Blut- und Urinkultur begannen wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit XX. Im Verlauf konnte XXX isoliert werden. Im Trachealsekret konnte XX nachgewiesen werden.
Zum Ausschluss einer opportunistischen Infektion entschieden wir uns zu einer weiterführenden Diagnostik. Die Computertomographie vom XX zeigten bipulmonale Milchglasinfiltraten vereinbar mit einer Pneumozystitis. Wir führten am XX eine Bronchoskopie durch. Es ergab sich ein endobronchial unauffälliger Befund. Hierbei erfolgte in der broncho-alveolären Lavage der Nachweis von Pneumocystis jirovecii.
In Zusammenschau der Befunde ist somit aktuell von einer Pneumocystis jirovecii Pneumonie auszugehen.
Wir begannen am XX eine intravenöse Therapie mit XX, die initial mit einer Steroidstoßtherapie begleitet wurde. Zunächst wurde eine negative Bilanz angestrebt, um die Oxygenierung zu optimieren. Supportiv erhielt Frau / Herr XXX Inhalationen mit Salbutamol und Ipratropiumbromid sowie Krankengymnastik.
In einer im Verlauf durchgeführten Laborkontrolle zeigten sich die Infektparameter nicht rückläufig, so dass wir die antibiotische Therapie eskalierten und am XX auf XX umsetzen.
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Durch die eingeleiteten Maßnahmen besserte sich der klinische Zustand von Herrn / Frau XX erheblich. Die Entzündungswerte zeigten sich im Verlauf regredient. Im weiteren Verlauf zeigte sich der Patient / die Patientin klinisch stabil mit regredienter Dyspnoe, Sauerstoffgabe war nicht notwendig. Erneute Fieberschübe konnten ab dem XX nicht mehr dokumentiert werden. Am XX konnte die antimycotische Therapie beendet werden.
Wir entlassen Frau / Herrn XX am XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre weitere hausärztliche Behandlung und danken für die kollegiale Zusammenarbeit.
Pneumokoniose durch Asbest
Die Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte bei o.g. Anamnese.
Die stationäre Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte zur weiteren Diagnostik bei restriktiver Ventilationsstörung.
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Die Blutgasanalyse ergab eine respiratorische Partial // Globalinsuffizienz mit einem PO2 von XX mmHg unter XX LO2/min. Lungenfunktionell zeigte sich eine leicht // mittel // hochgradige restriktive Ventilationsstörung, die FEV1 beträgt XX l.
Die Röntgenaufnahme des Thorax zeigte den oben detailliert aufgeführten Befund mit XX. CT-morphologisch ergab sich das typische Bild einer Asbestose.
Die bronchoalveoläre Lavage erbrachte den Nachweis von Asbestnadeln sowie eine lymphozytäre Alveolitis / gemischte Alveolitis. In den histopathologischen Untersuchungen zeigt sich vom morphologischen Aspekt XXX.
Bei anamnestisch bestehendem Asbestkontakt ist bezüglich der pleuralen Befunde von asbestassoziierten Veränderungen auszugehen.
Wir empfehlen die Meldung an die Berufsgenossenschaft. / Die Meldung an die Berufsgenossenschaft ist erfolgt.
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Hinsichtlich der bereits bei Aufnahme bestehenden respiratorischen Partialinsuffizienz führten wir einen Sauerstoff-Belastungstest durch. Frau / Herr XX zeigte unter einer Sauerstoff-Flussrate von XX l/min eine ausreichende Oxygenierung, ohne Hyperkapnie. Wir verordneten daher eine Sauerstoff-Langzeittherapie für die Häuslichkeit.
Wir empfehlen eine Verlaufskontrolle mittels CT in XX Monaten und eine enge pulmologische Anbindung.
Wir entlassen den Patienten / die Patientin heute in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre geschätzte weitere Betreuung. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Wir empfehlen eine Verlaufskontrolle mittels CT in XX Monaten und eine enge pulmologische Anbindung.
Sarkoidose
Die Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte bei o.g. Anamnese.
Die Aufnahme des Patienten/ der Patientin erfolgte zur weiterführenden Diagnostik bei Verdacht auf Sarkoidose.
Die Vorstellung erfolgte zur Verlaufskontrolle bei bekannter Sarkoidose.
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Es ließ sich unter XX O2L/min // Raumluft keine Einschränkung des pulmonalen Gasaustausches objektivieren (pO2 von XX mmHg). Lungenfunktionell ergab sich XX. Es bestand keine Einschränkung der Diffusionsaktivität (TLCO von XX%).
Die Röntgenaufnahme des Thorax zeigte den oben detailliert aufgeführten Befund mit XX. CT-morphologisch ergab sich oben detailliert aufgeführter Befund XX.
Nach üblicher Vorbereitung und Aufklärung erfolgte am XX oben aufgeführte Bronchoskopie in Analgosedierung. Es erfolgte anschließend eine bronchoalveoläre Lavage, sowie eine Nadelbiopsie der rechts / links paratrachealen / infracarinalen Lymphknoten zur weiterführenden zytologischen und histologischen Diagnostik. Die postinterventionelle Überwachung gestaltete sich komplikationslos. Postinterventionell ergab sich klinisch kein Anhalt auf einen Pneumothorax.
Zytologisch bot sich das Bild einer nicht-verkäsenden epitheloidzelligen Granulomatose, was unter Berücksichtigung des erhöhten Anteils von Lymphozyten in der Lavage mit einem erhöhten CD4/CD8-Quotienten für eine Sarkoidose spricht. Mikrobiologisch konnte kein relevanter Keimnachweis geführt werden, Hinweise auf eine Tuberkulose ergaben sich bislang nicht.
In Zusammenschau der Befunden ließ sich die Diagnose einer Sarkoidose im radiologischen Stadium XX stellen.
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Bei einer Beschwerdesymptomatik seit bereits ca. XX Monaten entschlossen wir uns zur medikamentösen Therapie durch Prednisolon. Daraufhin haben wir eine Stoßtherapie (für XX Tage XX mg XX i.v., dann weiter mit XX mg/kg Kg [XX mg pro Tag]) durchgeführt. Wir empfehlen eine wöchentliche Reduktion um XX mg bis zu einer Dosierung von XX mg/Tag, dann eine weitere Reduktion um XX mg pro Woche bis zu einer Dosierung von XX mg/Tag, dann eine weitere Reduktion um XX mg pro Woche.
Aufgrund der Beschwerdefreiheit und der funktionell stabilen pulmonalen Situation sahen wir zum aktuellen Zeitpunkt von weiteren therapeutischen Maßnahmen ab und vereinbarten zunächst eine Wiedervorstellung im Intervall. Sollten jedoch frühzeitig Veränderungen der klinischen Symptomatik auftreten, bitten wir um die Wiedervorstellung des Patienten in unserer Ambulanz.
Es wurde ein Termin zur erneuten Verlaufsbeurteilung in XX Monaten für den XX um XX Uhr vereinbart. Zum weiteren Verlauf empfehlen wir die ambulante Vorstellung beim Augenarzt zum Ausschluss einer Mitbeteiligung.
Wir entlassen Herrn / Frau XX am XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
Strahlenpneumonitis
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem Verdacht einer Strahlenpneumonitis nach abgeschlossener Radiatio bei bekanntem Bronchialkarzinom. Differentialdiagnostisch musste an eine beginnende Pneumonie gedacht werden. Laborchemisch zeigten sich leicht erhöhte Infektparameter, nativradiologisch imponierte sich jedoch das Bild einer Pneumonitis. Im Thorax-CT zeigten sich Infiltrate passend zu einer Strahlenpneumonitis.
In der Blutgasanalyse zeigte sich eine respiratorische Partialinsuffizienz sowie eine metabolische Azidose. Unter XX l O2/min konnte in der BGA eine respiratorische Stabilisierung erreicht werden.
Zur Diagosesicherung führten wir oben aufgeführte Bronchoskopie durch. In der bronchoalveolären Lavage zeigte sich eine lymphozytäre Alveolitis, so dass sich der Verdacht einer Strahlenpneumonitis bestätigte. Die mikrobiologischen Ergebnisse der Absaugung ergaben keinen Keimnachweis. Wir begannen mit einer systemischen Steroidtherapie, sowie einer antibiotischen Therapie.
Bei klinischen und laborchemischen Zeichen einer Exsikkose erfolgte eine intravenöse Flüssigkeitssubstitution. Supportiv erhielt Frau / Herr XX Inhalationen mit Salbutamol / Ipratropiumbromid sowie Krankengymnastik.
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Durch die eingeleiteten Maßnahmen besserte sich der klinische Zustand von Herrn / Frau XX erheblich. Die Entzündungswerte zeigten sich im Verlauf regredient. Im weiteren Verlauf zeigte sich der Patient / die Patientin klinisch stabil mit regredienter Dyspnoe, Sauerstoffgabe war nicht mehr notwendig. Erneute Fieberschübe konnten ab dem XX nicht mehr dokumentiert werden.
Am XX konnten wir die Therapie oralisieren. Wir empfehlen eine wöchentliche Reduktion der Cortison Therapie um XX mg bis zu einer Dosierung von XX mg/Tag, dann eine weitere Reduktion um XX mg pro Woche bis zu einer Dosierung von XX mg/Tag, dann eine weitere Reduktion um XX mg pro Woche.
Wir bitten um Fortführung der antibiotischen Therapie bis zum XX.
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Wir entlassen Frau / Herrn am XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre weitere hausärztliche Behandlung und danken für die kollegiale Zusammenarbeit.
Obstruktive Lungenerkrankungen
Asthma
Allergisches Asthma bronchiale
Die Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte bei o.g. Anamnese.
In der Blutgasanalyse zeigte sich eine respiratorische Partialinsuffizienz. Im Aufnahmelabor bestand eine Eosinophilie, die Infektparameter befanden sich im Normbereich.
Nativradiologisch zeigte sich in der Thoraxübersichtsaufnahme eine seitengleiche Überblähung. Infiltrate ließen sich nicht nachweisen.
Wir begannen eine antiobstruktive Therapie mit Salbutamol/Ipratropiumbromid-Inhalationen und systemischen Kortikosteroiden. Hierunter kam es zu einer Besserung der Dyspnoe und der Blutgaswerte.
In der Lungenfunktion zeigte sich eine reversible obstruktive Ventilationsstörung mit einer FEV1 von XX L (XX%), nach Bronchospasmolyse XX L.
Das Gesamt IgE zeigte sich im Normbereich / erhöht, das spezifische IgE zeigte erhöhte Werte für XX. Das spezifische IgE für XX ergab keine erhöhten Werte. Zur weiteren Diagnostik haben wir einen intrakutanen Allergietest durchgeführt, hier zeigte sich eine Reaktion auf XX.
Eine allergische Komponente des Asthmas bronchiales ist in Zusammenschau der Befunde wahrscheinlich.
Der Patient / die Patientin lernte die Anwendung von Atemtechniken wie Lippenbremse, die regelmäßige Messung mit dem Peak-Flow-Meter und den genauen Umgang mit den Dosieraerosolen.
Wir empfehlen eine Reduktion der systemischen Kortikosteroide nach unten genanntem Schema und eine ambulante Vorstellung bei einem Facharzt für Pneumologie. Weiterhin wurde mit Frau / Herrn XXX die absolute Notwendigkeit einer Nikotinkarenz besprochen.
Wir entlassen Herrn / Frau XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
Intrinsisches Asthma bronchiale
Die Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte bei o.g. Anamnese.
In der Blutgasanalyse zeigte sich eine respiratorische Partialinsuffizienz.
Wir begannen eine antiobstruktive Therapie mit Salbutamol/Ipratropiumbromid-Inhalationen und systemischen Kortikosteroiden. Hierunter kam es zu einer Besserung der Dyspnoe und der Blutgaswerte.
Bei fehlenden Infektparametern und unauffälligem Röntgen-Thorax verzichteten wir auf eine antibiotische Therapie und gehen am ehesten von einem viralen Infekt aus.
Da der Patient / die Patientin von einer XX-Einnahme vor Beginn der akuten Dyspnoesymptomatik berichtete, sehen wir hier einen direkten Zusammenhang als wahrscheinlich und empfehlen in Zukunft auf eine NSAR-Einnahme zu verzichten.
In der Lungenfunktion zeigte sich eine reversible obstruktive Ventilationsstörung mit einer FEV1 von XX L (XX%), nach Bronchospasmolyse XX L.
In der Allergie- Diagnostik ließen sich keine eindeutig erhöhten Werte feststellen.
A.e. gehen wir von einem intrinsischen Asthma bronchiale aus.
Der Patient / die Patientin lernte die Anwendung von Atemtechniken wie Lippenbremse, die regelmäßige Messung mit dem Peak-Flow-Meter und den genauen Umgang mit den Dosieraerosolen.
Wir empfehlen eine Reduktion der systemischen Kortikosteroide nach unten genanntem Schema und eine ambulante Vorstellung bei einem Facharzt für Pneumologie. Weiterhin wurde mit Frau / Herrn XX die absolute Notwendigkeit einer Nikotinkarenz besprochen.
Wir entlassen Herrn / Frau XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
COPD
Infektexazerbierte COPD
Die Patientin / Der Patient stellte sich mit der oben angeführten Symptomatik vor.
Die BGA ergab eine ausgeprägte respiratorische Partialinsuffizienz / eine globale respiratorische Insuffizienz mit/ohne respiratorische Azidose. Radiologisch konnten Infiltrate nachgewiesen werden. Laborchemisch ergaben sich deutlich erhöhte Infektparameter. Eine akute Myokardischämie oder eine Lungenarterienembolie konnten ausgeschlossen werden.
In der Zusammenschau der Befunde ergab sich das Bild einer infektexazerbierten COPD.
Wir begannen nach Asservierung von Blut- und Urinkultur eine kalkulierte Antibiose mit XX, sowie eine intensivierte antiobstruktive Behandlung mit systemischen Steroiden und bronchodilatatorisch wirksamer Inhalationstherapie unter kontinuierlicher Sauerstoffinsufflation über Nasenbrille. Supportiv erhielt Frau / Herr XX Atem- und Physiotherapie.
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Im Verlauf konnte XX isoliert werden. / Im Trachealsekret konnte XX nachgewiesen werden. Es erfolgte am XX eine antibiogrammgerechte Anpassung der Therapie auf XX.
In einer im Verlauf durchgeführten Laborkontrolle zeigten sich die Infektparameter nicht rückläufig, so dass wir die antibiotische Therapie eskalierten und am XX auf XX umsetzen.
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Durch die eingeleiteten Maßnahmen besserte sich der klinische Zustand von Herrn / Frau XX erheblich. Die Entzündungswerte zeigten sich im Verlauf regredient. Erneute Fieberschübe konnten ab dem XX nicht mehr dokumentiert werden. Die Kortikosteroide konnten schrittweise reduziert werden. Wir bitten um eine weitere Reduktion nach unten genanntem Schema.
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Am XX konnten wir die Therapie oralisieren. Wir bitten um Fortführung der antibiotischen Therapie bis zum XX.
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In der Lungenfunktion zeigte sich eine obstruktive Ventilationsstörung ohne Reversibilität nach Bronchodilatation mit einer FEV1 von XX% entsprechend einer COPD GOLD XX.
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Hinsichtlich der bestehenden respiratorischen Partialinsuffizienz führten wir einen Sauerstoff-Belastungstest durch. Frau / Herr XX zeigte unter einer Sauerstoff-Flussrate von XX l/min eine ausreichende Oxygenierung, ohne Hyperkapnie.
Wir verordneten daher eine Sauerstoff-Langzeittherapie für die Häuslichkeit. Eine Aufklärung über die potentiellen Gefahren einer Sauerstofftherapie in Verbindung mit inhalativem Zigarettenrauchen ist erfolgt. // Prinzipiell erscheint bei persistierend schlechter Oxygenierung eine Sauerstofftherapie indiziert. Bei fortgesetztem Nikotinabusus ist eine Versorgung jedoch nicht möglich. Über die Wichtigkeit einer Nikotinkarenz wurde die Patientin / der Patient hingewiesen.
Zudem empfehlen wir die regelmäßige Durchführung der Influenza- sowie Pneumokokkenschutzimpfung nach STIKO-Empfehlung.
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Wir entlassen Frau / Herrn XX in gebessertem Allgemeinzustand in ihre geschätzte ambulante Weiterbehandlung.
Exazerbierte COPD
Die Patientin / Der Patient stellte sich mit der oben angeführten Symptomatik vor.
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Die BGA ergab eine ausgeprägte respiratorische Partialinsuffizienz / eine globale respiratorische Insuffizienz mit/ohne respiratorische Azidose.
Radiologisch konnten keine Infiltrate nachgewiesen werden.
Laborchemisch ergab sich kein Anhalt auf einen Infekt. Eine akute Myokardischämie oder eine Lungenarterienembolie konnten ausgeschlossen werden.
In der Zusammenschau der Befunde ergab sich das Bild einer exazerbierten COPD.
Unter XX lO2/min konnte eine zufriedenstellende Oxygenierung ohne Retention erreicht werden. Zusätzlich behandelten wir antiobstruktiv mittels Salbutamol/Ipratropiumbromid-Inhalationen und systemischer Kortisonpulstherapie. Bei fehlenden klinischen und laborchemischen Infektparametern verzichteten wir auf eine antibiotische Behandlung.
Im Verlauf zeigte sich Frau / Herr XX respiratorisch stabil, so dass die Kortikosteroide schrittweise reduziert werden konnten. Wir bitten um eine weitere Reduktion nach unten genanntem Schema.
In der Lungenfunktion zeigte sich eine obstruktive Ventilationsstörung ohne Reversibilität nach Bronchodilatation mit einer FEV1 von XX% entsprechend einer COPD GOLD XX.
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Hinsichtlich der bestehenden respiratorischen Partialinsuffizienz führten wir einen Sauerstoff-Belastungstest durch. Frau / Herr XX zeigte unter einer Sauerstoff-Flussrate von XX l/min eine ausreichende Oxygenierung, ohne Hyperkapnie.
Wir verordneten daher eine Sauerstoff-Langzeittherapie für die Häuslichkeit. Eine Aufklärung über die potentiellen Gefahren einer Sauerstofftherapie in Verbindung mit inhalativem Zigarettenrauchen ist erfolgt. // Prinzipiell erscheint bei persistierend schlechter Oxygenierung eine Sauerstofftherapie indiziert. Bei fortgesetztem Nikotinabusus ist eine Versorgung jedoch nicht möglich. Über die Wichtigkeit einer Nikotinkarenz wurde die Patientin / der Patient hingewiesen.
Zudem empfehlen wir die regelmäßige Durchführung der Influenza- sowie Pneumokokkenschutzimpfung nach STIKO-Empfehlung.
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Wir entlassen Frau / Herrn XX in gebessertem Allgemeinzustand in ihre geschätzte ambulante Weiterbehandlung.
Nicht-invasive Beatmung (NIV)
Es erfolgte am XX bei exazerbierter COPD die Verlegung auf unsere Intensivstation zur nicht-invasiven Therapie bei Globalinsuffizienz.
Laborchemisch ergab sich kein Anhalt auf einen Infekt. Eine akute Myokardischämie oder eine Lungenarterienembolie konnte ausgeschlossen werden.
Zusätzlich behandelten wir antiobstruktiv mittels Salbutamol/Ipratropiumbromid-Inhalationen und systemischer Kortisonpulstherapie. Bei fehlenden klinischen und laborchemischen Infektparametern verzichteten wir auf eine antibiotische Behandlung.
Im Verlauf zeigte sich Frau / Herr XX respiratorisch stabil, so dass die Kortikosteroide schrittweise reduziert werden konnten. Wir bitten um eine weitere Reduktion nach unten genanntem Schema.
Hierunter besserten sich die klinische Symptomatik sowie der Gasaustausch deutlich, so dass die Kortikosteroide schrittweise reduziert werden konnten. Wir bitten um eine weitere Reduktion nach unten genanntem Schema. Am XX konnte die NIV-Therapie beendet werden.
Am XX konnten wir Frau / Herrn XX auf unsere periphere Station verlegen.
Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom
Die stationäre Aufnahme erfolgte zur Abklärung und Therapieeinleitung des ambulant diagnostizierten obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms.
In der am XX durchgeführten Polysomnographie zeigte sich ein schwergradiges obstruktives Schlafapnoesyndrom mit einem Apnoe-Hypopnoe-Indizes von XX /Stunde, / bei noch guter Sättigung. / mit Sättigungsabfällen bis zu XX % und Apnoephasen bis XX sec. Der Entsättigungindex lag bei XX /Stunde.
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Wir entschieden uns zur Einleitung einer CPAP-Beatmung. Wir initiierten die Anpassung des BiPAP / CPAP-Gerätes.
Eine reine CPAP Therapie führte initial zu keiner Besserung der respiratorischen Situation mit weiter bestehenden erheblichen Entsättigungen, so dass wir eine Umstellung auf einen BIPAP-Modus vornehmen mussten.
Mit dieser Beatmungseinstellung kam es subjektiv zu einer Besserung der Symptomatik und objektiven Verbesserung der Oxygenierung. Diese wurde nach anfänglicher Eingewöhnung gut toleriert. Wir verordneten ein entsprechendes Gerät. Die Beatmungsparameter sind unten angeführt.
Wir erklärten dem Patienten / die Patientin die Benutzung des Gerätes und wiesen auf die Notwendigkeit hin, das Gerät regelmäßig zu benutzen.
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Wir empfehlen die Durchführung einer nicht-invasiven Beatmung im XX-Modus nach unten angegebenen Beatmungsdrücken und bitten um Wiedervorstellung zur Überprüfung des Therapieerfolgs in unserem Schlaflabor in XX Monaten. Termine können unter XX vereinbart werden.
Wir entlassen den Patienten / die Patientin heute in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre geschätzte weitere Betreuung. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
PAH
Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH)
Die Patientin / Der Patient stellte sich mit der oben angeführten Symptomatik vor.
Die stationäre Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte zur weiteren Diagnostik bei progredienter Belastungsdyspnoe bei Z.n. Lungenembolie.
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Lungenfunktionell konnte keine ausgeprägte Obstruktion / Restriktion nachgewiesen werden. Die Diffusionstestung erbrachte keinen Nachweis einer relevanten Diffusionsstörung.
Im 6-Minuten-Gehtest unter Sauerstoffinsufflation von XX l/min sahen wir eine Entsättigung bis XX% bei einer Leistung von XX% des Sollwertes. / Ein 6 Minuten-Gehtest zeigte keine Einschränkung der Belastbarkeit an (Gehstrecke: XX m).
Es zeigte sich eine leicht / mittel / hoch reduzierte rechtsventrikuläre systolische Funktion mit leicht / mittel / hochgradiger Trikuspidalklappeninsuffizienz bei einem systolischen PAP von geschätzt XX mmHg + ZVD. Linksventrikulär ergab sich eine gute systolische Pumpfunktion.
In der Szintigraphie vom XX ergab sich kein Hinweis für eine Lungenarterienembolie als mögliche Ursache des erhöhten pulmonalen Druckes.
In der Herzkatheteruntersuchung vom XX zeigte sich eine diffuse Koronarsklerose ohne signifikante Koronarstenosen. Im Rechtsherzkatheter ergab sich auch eine deutliche pulmonale Hypertonie (PAsyst/diast/mean XX/XX/XX mmHg), mit prä / postkapillärer Genese (PCWP: XX mmHg). Hier stellte sich den Nachweis einer positiven / negativen Vasoreagibilität dar.
In der Computertomographie ergab sich kein Nachweis von strukturellen Lungengerüstveränderungen.
Insgesamt werten wir den erhöhten pulmonalarteriellen-Druck als Folge chronisch thrombembolischer Ereignisse. Die Befunde sprechen für eine Pulmonal Hypertonie / Gruppe XX nach Nizza-Klassifikation / Dana Point Klasse XX.
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Wir begannen eine Therapie mit XX bei CTEPH. Diese sollte nach einem festen Schema einschleichend dosiert werden, wir gaben Frau / Herr XX dieses Schema mit und klärten sie/ihn mehrfach über die notwendigen RR-Selbstmessungen auf.
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Hinsichtlich der bereits bei Aufnahme bestehenden respiratorischen Partialinsuffizienz führten wir einen Sauerstoff-Belastungstest durch. Frau / Herr XX zeigte unter einer Sauerstoff-Flussrate von XX l/min eine ausreichende Oxygenierung, ohne Hyperkapnie. Wir verordneten daher eine Sauerstoff-Langzeittherapie für die Häuslichkeit.
Wir entlassen Herrn / Frau XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung und bitten um eine ambulante Vorstellung in der PAH- Ambulanz am XX um XX Uhr mit aktuellem Überweisungsschein und Versichertenkarte.
Pulmonale arterielle Hypertonie
Die stationäre Aufnahme erfolgte zur weiterführenden Abklärung einer pulmonalen Hypertonie.
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Lungenfunktionell konnte keine ausgeprägte Obstruktion / Restriktion nachgewiesen werden. Die Diffusionstestung erbrachte keinen Nachweis einer relevanten Diffusionsstörung.
Im 6-Minuten-Gehtest unter Sauerstoffinsufflation von XX l/min sahen wir eine Entsättigung bis XX% bei einer Leistung von XX% des Sollwertes. / Ein 6 Minuten-Gehtest zeigte keine Einschränkung der Belastbarkeit an (Gehstrecke: XX m).
Es zeigte sich eine leicht / mittel / hoch reduzierter rechtsventrikulärer systolischer Funktion mit leicht / mittel / hochgradiger Trikuspidalklappeninsuffizienz bei einem systolischen PAP von geschätzt XX mmHg + ZVD. Linksventrikulär ergab sich eine gute systolische Pumpfunktion.
In der Szintigraphie vom XX ergab sich kein Hinweis für eine Lungenarterienembolie als mögliche Ursache des erhöhten pulmonalen Druckes.
In der Herzkatheteruntersuchung vom XX zeigte sich eine diffuse Koronarsklerose ohne signifikante Koronarstenosen. Im Rechtsherzkatheter ergab sich auch eine deutliche pulmonale Hypertonie (PAsyst/diast/mean XX/XX/XX mmHg), mit prä / postkapillärer Genese (PCWP: XX mmHg). Hier stellte sich der Nachweis einer positiven Vasoreagibilität dar.
In der Computertomographie ergab sich kein Nachweis von strukturellen Lungengerüstveränderungen.
Die Autoimmunitätsdiagnostik zeigte sich unauffällig.
Die Befunde sprechen insgesamt für eine Pulmonal Hypertonie / Gruppe XX nach Nizza-Klassifikation / Dana Point Klasse XX.
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Wir initiierten die Therapie mit XX. Eine zwischenzeitliche Kontrolle der XX sollte in XX Wochen erfolgen.
In den Blutdruckkontrollen zeigten sich unter dieser Therapie niedrig-normale Blutdruckwerte.
Hierunter zeigte sich die Patientin / der Patient deutlich beschwerdegebessert.
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Hinsichtlich der bereits bei Aufnahme bestehenden respiratorischen Partialinsuffizienz führten wir einen Sauerstoff-Belastungstest durch. Frau / Herr XX zeigte unter einer Sauerstoff-Flussrate von XX l/min eine ausreichende Oxygenierung, ohne Hyperkapnie. Wir verordneten daher eine Sauerstoff-Langzeittherapie für die Häuslichkeit.
Wir entlassen Herrn / Frau XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung und bitten um eine ambulante Vorstellung in der PAH- Ambulanz am XX um XX Uhr mit aktuellem Überweisungsschein und Versichertenkarte.
Pleura
Iatrogener Pneumothorax
Nach XX-Anlage zeigte sich am XX ein rechts / linksseitiger Pneumothorax.
Es erfolgte notfallmäßig am XX die komplikationslose Anlage einer Thoraxdrainage. Anschließend besserte sich die Dyspnoe deutlich. Hierunter ließ sich eine komplette Entfaltung der zuvor kollabierten rechten / linken Lunge erzielen, so dass die Drainage nach 24h-Abklemmung am XX gezogen wurde.
Wir entlassen Herrn / Frau XX heute in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
Spontanpneumothorax
Herr / Frau XX stellte sich mit oben genannter Anamnese in unserer interdisziplinären Notaufnahme vor.
Die stationäre Aufnahme der Patientin / des Patienten erfolgte initial über unsere Notaufnahme, nachdem XX Tage zuvor schlagartig rechts / linksthorakale Schmerzen aufgetreten waren. Seitdem bestünden progrediente Schmerzen, Belastungsdyspnoe und unproduktiver Husten.
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Ursächlich für die beschriebene Symptomatik zeigte sich in der Aufnahmesituation ein links / rechtsseitiger Spontanpneumothorax mit beginnender Spannungskomponente.
In der Blutgasanalyse zeigte sich eine respiratorische Partialinsuffizienz. Laborchemisch ergab sich kein pathologischer Befund.
Es erfolgte notfallmäßig am XX die komplikationslose Anlage einer Thoraxdrainage. Anschließend besserte sich die Dyspnoe deutlich. Hierunter ließ sich eine komplette Entfaltung der zuvor kollabierten rechten / linken Lunge erzielen, so dass die Drainage nach 24h-Abklemmung am XX gezogen wurde.
Um eine Ursache für den Spontanpneumothorax zu finden, führten wir am XX eine CT des Thorax durch. Dabei zeigte sich der oben detailliert aufgeführte Befund.
Wir sehen somit am ehesten die emphysematösen Veränderungen als Ursache für den Pneumothorax an.
Der Patient / Die Patientin wurde über die Sinnhaftigkeit einer Nikotinkarenz aufgeklärt. Weiterhin wurde Herr / Frau XX darauf hingewiesen, in den nächsten XX Monaten Tätigkeiten mit Luftdruckschwankungen wie Flugreisen, Tauchen und schweres Heben etc. zu vermeiden.
Wir entlassen Herrn / Frau XX heute in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
Pleuraerguss
Röntgenologisch und sonographisch konnte ein Pleuraerguß rechts / links /beidseitiger Pleuraerguß nachgewiesen werden.
Nach umfangreicher vorheriger Aufklärung erfolgte am XX eine Pleurapunktion. In diesem Rahmen konnten XX ml bernsteinfarbenen Ergusses abgelassen werden, welche an unserem Institut für klinische Chemie, Mikrobiologie und Pathologie verschickt wurden. Hierunter besserte sich die Dyspnoesymptomatik. Radiologisch konnte ein Pneumothorax ausgeschlossen werden. Im gewonnenen Punktat ergab sich mikrobiologisch kein Nachweis von Keimen, es handelte sich um ein Exsudat // Transudat. Der zytopathologische Befund enthielt keine malignitätsverdächtigen Zellen.
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Am XX erfolgte nach üblicher Aufklärung und Vorbereitung die Anlage einer links // rechtsseitiger Thoraxdrainage. Darunter entleerte sich sukzessiv ca. XX ml bernsteinfarbenen Ergusses, welche an unserem Institut für klinische Chemie, Mikrobiologie und Pathologie veschickt wurden. Im gewonnenen Material ergab sich mikrobiologisch kein Nachweis von Keimen, es handelte sich um ein Exsudat/Transudat. Der zytopathologische Befund enthielt keine malignitätsverdächtigen Zellen.
Bei deutlich abnehmender Fördermenge konnte die eingelegte Drainage am XX entfernt werden, die respiratorische Situation war seither stabil. Wir bitten um Entfernung der Fäden ab dem XX.
Pleuritis
Die Aufnahme der Patientin / des Patienten erfolgte bei oben genannter Anamnese.
Die laborchemischen Untersuchungen zeigten keine erhöhten Entzündungsparameter.
Radiologisch // sonographisch zeigte sich ein rechts/links/beidseitiger Pleuraerguss.
Wir veranlassten zunächst eine CT-Thorax-Untersuchung mit oben genanntem Befund. Hier zeigte sich ein gekammerter Pleuraerguss links // rechts // bds. mit verdickter Pleura, welche am ehesten einer chronischen Pleuritis entsprachen.
Zur weiterführenden Diagnostik erfolgte eine Pleurapunktion // Pleuroskopie mit oben genanntem Befund. Hier zeigte sich ein Exsudat, die zytopathologische // histologische Aufarbeitung ergab keinen Anhalt für Malignität, sondern am ehesten Hinweise auf eine fibrinös-fibroblastische Pleuritis. Es wurde in der gleichen Sitzung XX Liter Pleuraerguss abgelassen.
Die daraufhin initiierte systemische, antiphlogistische Therapie mit Ibuprofen und Prednisolon führte im Verlauf zu einem Rückgang der Erguss-// Fördermenge.
Bei deutlich abnehmender Fördermenge konnte die periinterventionell eingelegte Drainage am XX entfernt werden, die respiratorische Situation war seither stabil. Wir bitten um Entfernung der Fäden ab dem XX.
Wir entlassen Herrn / Frau XX in gutem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung und bitten um Verlaufskontrolle des CT-Thorax in XX Monaten, da sich die Genese der Pleuritis bislang unklar darstellt.
Pyothorax
Die stationäre Aufnahme erfolgte bei der oben beschriebenen Anamnese / Symptomatik.
Bei Aufnahme der Patientin / des Patienten zeigte sich ein septisches Krankheitsbild mit Fieber, Tachykardie und Tachypnoe.
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Laborchemisch ergaben sich deutlich erhöhte Infektparameter.
Die Blutgasanalyse ergab eine respiratorische Partial / Globalinsuffizienz mit einem PO2 von XX mmHg unter XX LO2/min.
Bei Aufnahme zeigte sich nativradiologisch ein ausgeprägter rechts / linksseitiger Pleuraerguss, welcher sich sonographisch inhomogen darstellte.
In der veranlassten Computertomographie des Thorax vom XX ergab sich ein rechts / linksseitiger Pleuraerguss mit oben detailliert aufgeführtem Befund.
In der diagnostischen Pleurapunktion zeigte sich die Konstellation eines Pleuraempyems. Das Punktat wurde in die Mikrobiologie zum Keimnachweis eingesandt.
Bronchoskopisch zeigte sich XX.
Zum Ausschluss einer bronchopulmonalen Fistel entschloss man sich zur Durchführung einer Bronchographie. Es konnte kein Nachweis eines KM-Übertritts in den Pleuraraum festgestellt werden.
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Nach Asservierung von Blut- und Urinkultur begannen wir eine kalkulierte antibiotische Therapie mit XX, sowie eine analgetische Therapie u.a. mit Opiaten.
Am XX erfolgte die Anlage einer links / rechtsseitigen Thoraxdrainage unter der Diagnose eines Pleuraempyems. Hier zeigte sich in den ersten Stunden eine spontane Entlastung von ca. XX mL Sekret. Es erfolgten im weiteren Verlauf regelmäßige Spülungen.
Im Verlauf erfolgte bei dem Nachweis von XX in der Blutkultur / im Punktat eine Umstellung nach Antibiogramm der antibiotischen Therapie auf XX.
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Insgesamt kam es im Verlauf zu einer langsamen Besserung der Beschwerden sowie zur Entfieberung und zum Abfall der Infektparameter. Frau / Herr XX konnte auf Stationsebene erfolgreich mobilisiert werden. Am XX konnte die antibiotische Therapie beendet werden. Die Drainage konnte nach 24h-Abklemmung am XX gezogen wurde.
Eine vollständige Sanierung war, wie im Verlaufs-CT zu sehen, auf konservativem Wege jedoch nicht möglich. Bei weiterhin eitrigem Sekret unter maximaler konservativer Therapie stellten wir Frau / Herrn XX konsiliarisch den Kollegen aus der Thoraxchirurgie vor. Gemeinsam entschieden wir uns in Anbetracht dieser Diagnose für / gegen eine chirurgische Sanierung. Diese erfolgte komplikationslos am XX.
Wir können Herrn / Frau XX am XX in kardiopulmonal stabilem Zustand XX verlegen und danken für die Übernahme des Patienten / der Patientin.
Tumorale Erkrankung
Bronchial – CA
Anamnese. Labor. Radiologie
Anamnese
Die stationäre Aufnahme erfolgte aufgrund von Hämoptysen seit XX Wochen begleitet von einer vegetativen Symptomatik. Weiterhin bestand über die letzten XX Monate ein Gewichtsverlust von XX Kilogramm.
Labordiagnostik
Die laborchemischen Untersuchungen zeigten eine stark erhöhte LDH sowie eine Erhöhung des NSE auf XX ng/ml.
Radiographie
Nativradiologisch ergab sich der Verdacht auf eine XX Raumforderung.
Computertomographie
Wir führten am XX eine CT des Thorax durch. Dabei zeigte sich der oben detailliert aufgeführte Befund.
Bronchoskopie
Die stationäre Aufnahme erfolgte elektiv zur bronchoskopischen Diagnostik bei hochgradigem Verdacht auf ein Bronchialkarzinom.
Am XX führten wir die geplante Bronchoskopie durch,
//welche den oben detailliert aufgeführten Befund eines exophytischen Tumors im Bereich des XX mit subtotaler Stenosierung des XX zeigte. An dieser Stelle wurden Proben entnommen. Das entnommene Probenmaterial wurde ins hiesige Institut für Pathologie versandt.
//Exophytisches Tumorwachstum war nicht nachweisbar.
Mittels konventionellem Röntgen konnte ein postinterventioneller Pneumothorax ausgeschlossen werden. Der postinterventionelle Verlauf gestaltete sich bis auf geringe Hämoptysen komplikationsfrei. Die periphere Sättigung war im weiteren Verlauf durchgehend stabil.
Wir können Frau / Herrn XX heute in Ihre geschätzte ambulante Weiterbehandlung entlassen. Die Ergebnisse der Histologie sind zum Zeitpunkt der Entlassung noch ausstehend.
Chemotherapie
1.Gabe
Bei o.a. Befunden infundierten wir am XX nach Anlage eines Portsystems den 1. Zyklus einer Chemotherapie mit XX, die von dem Patienten / der Patientin gut vertragen wurde.
In Rücksprache mit dem Patienten / der Patientin soll der zweite Kurs Chemotherapie stattfinden. Der Termin wurde für den XX um XX Uhr vereinbart (bitte mit aktuellem Überweisungsschein und aktuellen Laborwerten).
Wir bitten Sie bis zum Durchschreiten des Nadir (ca. XX Tage nach der Chemotherapie) um regelmäßige Blutkontrollen (gr. Blutbild, Elektrolyte, Nieren- und Leberwerte). Bei Neutropenie sollte eine antibiotische Prophylaxe mit XX durchgeführt werden. Bei Fieber oder Allgemeinzustandsverschlechterung bitte umgehende Wiedervorstellung über die Notaufnahme.
Fortführung
Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte zum XX. Kurs einer palliativen Chemotherapie mit XX. Diese konnte am XX. komplikationslos appliziert werden. Die Verträglichkeit war gut, Übelkeit und Erbrechen traten nicht auf. Zur Fortführung der Chemotherapie sollte die nächste Gabe am XX erfolgen. Der Termin wurde für den XX um XX Uhr vereinbart (bitte mit aktuellem Überweisungsschein und aktuellen Laborwerten).
CT-gesteuerte Punktion
Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte elektiv zur CT-gesteuerten Punktion einer unklaren pulmonalen Raumforderung. Diese erfolgte nach entsprechender Aufklärung wie geplant am XX mit oben genanntem Befund. Ein Pneumothorax konnte postinterventionell klinisch und radiologisch ausgeschlossen werden. Herr / Frau XX war durchgehend kardiopulmonal stabil und rasch wieder komplett mobilisiert. Die histopathologischen Befunde werden mit dem Patienten / der Patientin im Verlauf besprochen.
Wir bitten dazu um ambulante Wiedervorstellung am XX um XX Uhr in unserer pulmologischen Poliklinik und entlassen Herrn / Frau XX heute zunächst in gutem Allgemeinzustand.
Histologie
Die histopathologischen Untersuchungen ergaben ein kleinzelliges Bronchialkarzinom. // ein primäres Adenobronchialkarzinom. // ein Plattenepithelkarzinom der Lunge.
Eine Mutationsanalyse für eine mögliche spezifische Therapie wurde in der Klinik für Pathologie nachgefordert. Im Verlauf ergab sich XX.
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
In Zusammenschau aller Befunde im Rahmen unseres interdisziplinären Tumorboards empfohlen wir eine operative Therapie des Bronchialkarzinoms. // die Durchführung einer Chemotherapie mit XX. // eine sequentielle palliative Radiochemotherapie mit XX. // eine palliative Strahlentherapie.
Der ambulante Termin ist unten angeführt.
Lasertherapie
Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte zur endobronchialen Lasertherapie bei subtotaler Stenosierung des rechts // linksseitigen Unterlappenbronchus bei erstdiagnostiziertem XX der Lunge.
Am XX erfolgte die komplikationslose Lasertherapie und Wiedereröffnung des Unterlappenbronchus. Postinterventionell kam es zu mäßigen Hämoptysen. In der Kontrollendoskopie zeigte sich ein gutes Primärergebnis mit gut darstellbaren Unterlappenostien.
Wir können Frau / Herrn XX heute in Ihre geschätzte ambulante Weiterbehandlung entlassen.
Pleurodese
Bei malignem Erguß erfolgte die Durchführung einer Pleurodese rechts / links mit XX Talkum am XX und folgend der Zug der Thoraxdrainage. Postinterventionnell konnte radiologisch ein Pneumothorax ausgeschlossen werden.
Staging
Somit wurde während des weiteren stationären Aufenthaltes zunächst das Staging komplettiert.
Im cCT, cMRT und in der Skelettszintigraphie konnten zerebrale, kalottäre oder ossäre Metastasen ausgeschlossen // nachgewiesen werden.
Im PET-CT vom XX zeigten sich suspekte // keine suspekte // Lymphknoten rechts // links XX.
Zum weiteren Staging führten wir eine Sonographie des Abdomens durch. Hierbei ergab sich kein Hinweis für eine abdominelle Fernmetastasierung.
In der Lungenfunktionsuntersuchung vom XX zeigte sich XX.
Cerebrale Metastase
Die Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte bei neu aufgetretener cerebraler Metastasierung des bekannten XX-Karzinoms
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In der am XX durchgeführten CCT ergab sich eine diffuse cerebrale Metastasierung mit / ohne Umgebungsödem.
Zur weiteren Diagnostik wurde eine cMRT durchgeführt, hier zeigten sich multiple intracerebrale Metastasen.
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Um das beschriebene Begleitödem der Metastasen zu reduzieren, wurde eine Steroid-Therapie eingeleitet. Unter der begonnenen antiödematösen Therapie mit XX kam es im Verlauf zu einer Besserung der neurologischen Symptomatik. Die Steroid-Therapie bitten wir aktuell mit unten angegebener Dosis fortzuführen.
Die Befunde wurden ausführlich mit dem Patienten / der Patientin besprochen. In Rücksprache mit den Kollegen der Strahlentherapie empfahlen wir die Durchführung einer Radiatio des Neurokraniums. Diese wurde am XX begonnen und wird bis zum XX fortgeführt.
Eine erneute cerebrale Bildgebung mittels MRT ist für den XX um XX geplant.
Für das weitere Therapieprocedere bitten wir um Wiedervorstellung in unserer Poliklinik am XX um XX Uhr.
Wir entlassen Herrn / Frau XX in stabilem Allgemeinzustand in Ihre weitere ambulante Betreuung.
Mesotheliom der Pleura
Die Aufnahme erfolgte zur weiterführenden Diagnostik bei unklarem Pleuraerguss links / rechts / bds.. // Die Aufnahme erfolgte bei oben genannter Anamnese.
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In der am XX durchgeführten Computertomographie zeigten sich pleurale Verdickungen mit typischen Tafelbergzeichen.
Bei rechtsseitigem Pleuraerguss veranlassten wir zunächst eine diagnostische Punktion, in der sich laborchemisch ein Exsudat darstellte.
Es erfolgte eine sonografisch gestützte Stanzbiopsie des pleuraständigen Herdes.
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Es erfolgte am XX bei ausgedehntem Erguss eine Pleuroskopie mit oben im Detail dargestellten Befund. // Anschließend wurde eine links / rechtsseitige Thoraxdrainage angelegt. Darunter entleerte sich sukzessiv ca. XX ml bernsteinfarbenen Ergusses, welche an unserem Institut für klinische Chemie, Mikrobiologie und Pathologie verschickt wurden.
Bei deutlich abnehmender Fördermenge konnte die eingelegte Drainage am XX entfernt werden, die respiratorische Situation war seither stabil. Wir bitten um Entfernung der Fäden ab dem XX.
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Im gewonnenen Material ergab sich mikrobiologisch kein Nachweis von Keimen.
Zytologisch fand sich kein Anhalt für Malignität.
Es ergab sich bereits makroskopisch das Bild einer Pleurakarzinose. Die cytologische Beurteilung des entnommenen Ergusses erbrachte erneut den Nachweis von Adenokarzinomzellen. Die histologische Beurteilung der entnommenen Proben ergab letztlich den Nachweis eines Pleuramesothelioms.
Die histologische Untersuchung ergab den Nachweis eines epitheloiden Pleuramesothelioms.
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Eine Meldung bei der Berufsgenossenschaft wurde veranlasst.
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Die Beschwerden wurden als Schmerzexazerbation der malignen Grunderkrankung gewertet. Die Schmerzmedikation wurde in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Schmerzambulanz gemäß WHO-Stufenschema angepasst. Darunter gab der Patient / die Patientin eine Schmerzlinderung an.
Bei ausgeprägter Übelkeit, initial auch mit Erbrechen, begannen wir zusätzlich eine antiemetische Therapie mit XX. Hierunter war die Übelkeit gut kontrolliert.
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Bei progredientem Pleuramesotheliom besprachen wir mit dem Patienten die Möglichkeit einer systemischen Chemotherapie. Nach entsprechender Aufklärung entschied sich Herr / Frau XX für eine Chemotherapie. Die Implantation eines Portsystems ist für den XX um XX Uhr geplant.
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Der erste Kurs Chemotherapie mit XX ist für den XX stationär geplant. Wir bitten hierzu um Vorstellung auf der Station XX um XX Uhr (bitte mit Einweisungsschein und aktuellen Blutwerten).
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Wir entließen Herrn / Frau XX heute zunächst nach Hause in Ihre weitere ambulante Betreuung und vereinbarten mit ihm die ambulante Wiedervorstellung in unserer Poliklinik zur Befundbesprechung und Planung des weiteren therapeutischen Procedere.
Hämoptysis
Die Aufnahme erfolgte bei o.g. Anamnese.
Die Patientin / Der Patient präsentierte sich jederzeit hämodynamisch und respiratorisch stabil. Weitere Beschwerden wurden verneint. Insbesondere Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsverlust und Dyspnoe waren nicht aufgetreten.
Unter wiederholten Vernebelungen mit Adrenalin konnten die Hämoptysen beendet werden.
Laborchemisch zeigte sich die Patientin / der Patient Hb-stabil, Anhalt auf Infekt ergab sich nicht.
Die Blutgasanalyse ergab eine zufriedenstellende Oxygenierung unter XX LO2.
Zur weiteren Diagnostik wurde eine CTA-Pulmonalis durchgeführt. Hier ergab sich kein Anhalt für eine Lungenarterienembolie oder eine pulmonale Raumforderung als Ursache der Hämoptysen. Es wurden jedoch flaue Infiltrate im XX, a.e. Einblutungen entsprechend, beschrieben.
Nach Pausierung der Antikoagulation führten wir am XX. eine Bronchoskopie in komplikationsloser Analgosedierung durch. // Hier zeigte sich eine kleine Blutstraße aus dem XX kommend. // Hierbei zeigten sich mehrere Blutkoagel am Eingang des XX. // Hierbei zeigte sich eine Blutungsquelle im XX. // Es konnte hier keine Blutungsquelle nachgewiesen werden.
Es wurde Material für die mikrobiologische Untersuchung gewonnen, hier wurden XX nachgewiesen.
Am XX führten wir eine Angiographie der Bronchialarterien durch. Hier ergab sich kein Hinweis auf eine Gefäßmalformation als mögliche Ursache der Blutung.
Am XX erfolgte der Versuch eines angiographisch gesteuerten Coilings der versorgenden Vasa privata. / Diese ließen sich jedoch nicht sondieren. / Darunter konnte die Blutung gestillt werden.
Im weiteren Verlauf konnten die Sauerstoffgaben reduziert werden. Hämoptysen traten im weiteren Verlauf nicht auf, auch konnten durchgehend normotensive Blutdruckwerte gemessen werden.
Wir empfehlen bei pulmonal fehlender Blutungsquelle eine Vorstellung in der HNO sowie eine Gastroskopie.
Wir entlassen Frau / Herrn XX am XX in weiterhin gutem Allgemeinzustand in Ihre geschätzte weitere Betreuung. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Rauchgasintoxikation/ CO-Intoxikation
Rauchgasintoxikation / CO-Intoxikation
Die Aufnahme der Patientin / des Patienten erfolgte bei oben genannter Anamnese.
In der körperlichen Untersuchung waren im einsehbaren Mund- und Nasenbereich keine Rauchpartikel / Versengungsspuren festzustellen. In der Auskultation der Lunge bestanden beidseits vesikulärer Atemgeräusche.
Die Blutgasanalyse unter Raumluft zeigte einen pO2 von XX mmHg und einen Carboxyhämoglobin von XX %. Die restlichen Vitalparameter waren normal.
Bilddiagnostisch ließen sich im Röntgen-Thorax (XX h nach Exposition) keine Infiltrate und insb. kein Lungenödem detektieren.
Die 24-stündige Überwachung verlief allseits unproblematisch.
Lungenfunktiondiagnostisch bestanden insgesamt altersentsprechende Werte.
Wir klärten den Patienten / die Patientin über die Dynamik einer Rauchgasintoxikation auf und rieten ihm sich bei zunehmender Dyspnoe, Husten, Auswurf, Schwindel umgehend wieder vorzustellen.
Nach XX-stündiger Überwachung und unauffälliger Blutgasanalyse, entlassen wir Frau / Herrn XX am XX in stabilem Allgemeinzustand in die häusliche Umgebung und in Ihre ambulante Weiterbetreuung.
Stent- Therapie bei Stenose der Trachea
Die stationäre Aufnahme erfolgte zur weiteren Evaluation und Therapie einer Trachealstenose mit konsekutivem Stridor und Belastungsdyspnoe.
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Die hier angefertigte Computertomographie des Thorax zeigte eine äußere Kompression der Trachea durch XX.
Unter XXl Sauerstoff bestand eine respiratorische Partialinsuffizienz. Es wurde die Indikation zum notfallmäßigen Trachealstenting gestellt.
Am XX konnte nach üblicher Aufklärung und Vorbereitung erfolgreich einen Trachealstent über das exophytisch imponierende, stenosierende Tumorgewebe eingebracht werden (siehe Bronchoskopiebefund). Der postinterventionelle Verlauf gestaltete sich unkompliziert, die respiratorische Situation besserte sich deutlich. In der anschließenden radiologischen Kontrolle konnten ein Mediastinalemphysem und Pneumothorax ausgeschlossen werden, der Stent lag orthotop.
Der Patient / die Patientin zeigte sich bei regredientem Stridor beschwerdefrei und kreislaufstabil.
Wir vereinbarten eine Wiedervorstellung zur Verlaufskontrolle der Stenose nach Dilatation für den XX, XX Uhr und bitten höflich um erneute Einweisung, Mitgabe eines aktuellen Labors sowie Nüchternheit am Aufnahmetag.
Wir konnten Herrn / Frau XX am XX in gutem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen.#
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