Herr / Frau XX klagte über rezidivierende Palpitationen sowie Präsynkopen. Im LZ-EKG zeigte sich XX.
In Zusammenschau der Befunde liegt am ehesten ein WPW-Syndrom vor.
Wir besprachen mit dem Patienten / der Patientin die Möglichkeit, eine
elektrophysiologische Untersuchung zur Diagnostik und Therapie
(Ablation) durchzuführen.
Präinterventionell erfolgte eine transösophageale Echokardiographie,
in der intrakardiale Thromben und relevante Vitien ausgeschlossen werden
konnten. In der elektrophysiologischen Untersuchung vom XX ließen sich
XX akzessorische Bahnen nachweisen, welche erfolgreich ablatiert werden
konnten.
Postinterventionell zeigte sich der Patient allzeit kardiopulmonal
stabil und beschwerdefrei. Die Leistenverhältnisse nach venöser Punktion
waren regelrecht. Echokardiographisch konnte postinterventionell ein
Perikarderguss ausgeschlossen werden. Die Monitorüberwachung zeigte
einen überwiegend normofrequenten Sinusrhythmus ohne Pausen oder
Blockierungen.
Im Falle von Rezidiven ist eine Wiedervorstellung selbstverständlich
möglich. Wir bitten um die ambulante Durchführung der LZ-EKG-Kontrollen
in XX Monaten.
Wir entlassen Herr / Frau XX am XX in subjektivem Wohlbefinden in
Ihre geschätzte Weiterbehandlung und empfehlen folgendes Prozedere.
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