Die Aufnahme des Patienten / der Patientin erfolgte zur elektiven
Pulmonalvenenisolation bei symptomatischem paroxysmalem /
persistierendem / langanhaltend persistierendem Vorhofflimmern (EHRA
XX).
Präinterventionell erfolgte eine transösophageale Echokardiographie,
in der intrakardiale Thromben und relevante Vitien ausgeschlossen werden
konnten.
Die elektrophysiologische Untersuchung mit Hochfrequenz //
Kryoballon-Pulmonalvenenisolation wurde am XX erfolgreich durchgeführt.
Postinterventionell wurde ein Perikarderguss mehrfach ausgeschlossen,
die Leistenverhältnisse nach venöser Punktion waren regelrecht. Die
Monitorüberwachung zeigte einen überwiegend normofrequenten
Sinusrhythmus ohne Pausen oder Blockierungen.
Zur Rhythmusstabilisierung bitten wir um Fortführung der Gabe eines XX für XX Monate.
Wir empfehlen routinemäßig die Gabe eines Protonenpumpenblockers für
XX Wochen zur Vermeidung reflux- oder ablationsbedingter
Ösophagusläsionen und umgehende Wiedervorstellung im Falle von unklarem
Fieber, Schluckbeschwerden, thorakalen Schmerzen oder einer
neurologischen Symptomatik.
Wir führten die orale Antikoagulation mit XX fort. Diese sollte
insbesondere in den ersten XX Monaten aufgrund der ablationsbedingten
Narben im Vorhof mit entsprechend erhöhtem thrombogenem Risiko
kontinuierlich fortgeführt werden.
Am XX konnten wir Herr / Frau XX in die Häuslichkeit entlassen.
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