Asthma
Diagnosen Muster:
1. Asthma-Exazerbationen/ Nicht kontrolliertes allergisches Asthma bronchiale, ED 1996
- Asthmakontrolltest (ACT) …Punkte
- mittelgradige respiratorische Insuffizienz
2. Allergie gegen ……….
3. Adipositas Grad II nach WHO (BMI--------- kg/ m2)
Brief Muster:
Stationäre Aufnahme wegen seit ----------- Wochen zunehmender Belastungsdyspnoe auf niedrigster Belastungsstufe sowie Husten mit weißlichem Auswurf im Sinne einer Exazerbation der COPD bzw. des Asthma bronchiale.
Blutgasanalytisch unter ------ zeigte eine mittelgradige ventilatorische/respiratorische Insuffizienz. . Hier erfolgte eine Sauerstoffinsufflationstherapie, darunter konnte eine insgesamt gute Oxygenierung erzielt werden.
Lungenfunktionell initial mittelgradige Obstruktion ohne Nachweis einer Teilreversibilität im Bronchospasmolysetest, schwergradige Überblähung. Im weiteren Verlauf bodyplethysmographisch keine Obstruktion mehr nachweisbar, schwergradige fixierte Überblähungen
Radiologisch…………….
Laborchemisch……………….das Gesamt-IgE im Serum war mit ?? erhöht, der eosinophilen Granulozyten waren mit ?? deutlich erhöht
Endoskopisch zeigten sich regelrecht angelegtes Bronchialsystem mit Zeichen einer allenfalls geringgradigen Entzündung der Bronchialschleimhaut
Mikrobiologischer Nachweis von --------------------- im Bronchialsekret
Es erfolgten eine Prednisolon- Stoßtherapie, topische antiobstruktive und antiinflammatorische Therapie mit Budesonid, Inhalationen mit Ipratropiumbromid und Salbutamol, Intensive Atem-/physiotherapeutische Anwendungen, Lokale Therapie bei Mundsoor, Sprayschulung, Umstellung der inhalativen Therapie auf ……, Anleitung zur Peak-Flow-Messung und Dokumentation.
Asthma-Anfälle hatten sich keine mehr ereignet, Die Durchführung einer pneumologischen Rehabilitationsmaßnahme wurde beim Kostenträger beantragt und genehmigt.
Empfehlung: Fachpneumologische Mitbehandlung. Jährliche Grippe-Schutzimpfung. Pneumokokken-Schutzimpfung nach Empfehlung der STIKO
Fortsetzen der hochdosierten inhalativen Kortikoid-Therapie für zunächst 6-8 Wochen. Fortführen des Peak-Flow-Protokolles zum definitiven Ausschluss eines Asthma bronchiale
Weitere Bodyplethysmographie-Kontrollen und Peak-Flow-Protokollierung mit ggf. Anpassung der Inhalativa.
- Asthmakontrolltest (ACT) …Punkte
- mittelgradige respiratorische Insuffizienz
2. Allergie gegen ……….
3. Adipositas Grad II nach WHO (BMI--------- kg/ m2)
Brief Muster:
Stationäre Aufnahme wegen seit ----------- Wochen zunehmender Belastungsdyspnoe auf niedrigster Belastungsstufe sowie Husten mit weißlichem Auswurf im Sinne einer Exazerbation der COPD bzw. des Asthma bronchiale.
Blutgasanalytisch unter ------ zeigte eine mittelgradige ventilatorische/respiratorische Insuffizienz. . Hier erfolgte eine Sauerstoffinsufflationstherapie, darunter konnte eine insgesamt gute Oxygenierung erzielt werden.
Lungenfunktionell initial mittelgradige Obstruktion ohne Nachweis einer Teilreversibilität im Bronchospasmolysetest, schwergradige Überblähung. Im weiteren Verlauf bodyplethysmographisch keine Obstruktion mehr nachweisbar, schwergradige fixierte Überblähungen
Radiologisch…………….
Laborchemisch……………….das Gesamt-IgE im Serum war mit ?? erhöht, der eosinophilen Granulozyten waren mit ?? deutlich erhöht
Endoskopisch zeigten sich regelrecht angelegtes Bronchialsystem mit Zeichen einer allenfalls geringgradigen Entzündung der Bronchialschleimhaut
Mikrobiologischer Nachweis von --------------------- im Bronchialsekret
Es erfolgten eine Prednisolon- Stoßtherapie, topische antiobstruktive und antiinflammatorische Therapie mit Budesonid, Inhalationen mit Ipratropiumbromid und Salbutamol, Intensive Atem-/physiotherapeutische Anwendungen, Lokale Therapie bei Mundsoor, Sprayschulung, Umstellung der inhalativen Therapie auf ……, Anleitung zur Peak-Flow-Messung und Dokumentation.
Asthma-Anfälle hatten sich keine mehr ereignet, Die Durchführung einer pneumologischen Rehabilitationsmaßnahme wurde beim Kostenträger beantragt und genehmigt.
Empfehlung: Fachpneumologische Mitbehandlung. Jährliche Grippe-Schutzimpfung. Pneumokokken-Schutzimpfung nach Empfehlung der STIKO
Fortsetzen der hochdosierten inhalativen Kortikoid-Therapie für zunächst 6-8 Wochen. Fortführen des Peak-Flow-Protokolles zum definitiven Ausschluss eines Asthma bronchiale
Weitere Bodyplethysmographie-Kontrollen und Peak-Flow-Protokollierung mit ggf. Anpassung der Inhalativa.
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