Vorhofflimmern, Tachykardiomyopathie
Die stationäre Aufnahme erfolgte wegen . Der Patient die Patient gab an. Die Echokardiographie zeigte eine hochgradig eingeschränkte LV-Funktion unklarer Genese (EF %) DD Tachykardiomyopathie. Relevante Vitien lagen nicht vor.In der zur weiteren Abklärung durchgeführten Herzkatheteruntersuchung zeigte sich eine nicht-stenosierende Koronarsklerose.
Nach Thrombenausschluss mittels transösophagaler Echokardiographie erfolgte eine elektrische Kardioversion in den Sinusrythmus.
Es erfolgte die Einstellung einer Herzinsuffizienztherapie mit Betablocker, ACE-Hemmer und Diuretikum. Wir bitten die Dosis soweit wie klinisch tolerabel zu steigern. Zudem bitten wir um regelmäßige Kontrollen der Nierenretentionswerte und Elektrolyte. Bei einem CHA2DS2-VASc Score von ist eine dauerhafte OAK indiziert. Wir begannen eine Therapie mit ...
Bei vereinbarten wir einen Termin zur elektrophysiologischen Untersuchung und ggf. Ablation in der Abteilung Kardiologie am Klinikum Coburg (vorstationär, stationär, bitte mit stationärem Eiweisungsschein und nüchtern).
In 3 Monaten ist eine klinische und echokardiographische Kontrolle beim niedergelassenen Kardiologen zur Klärung einer primärprophylaktischen ICD-Implantation erforderlich. Eine Wiedervorstellung dazu ist jederzeit möglich (Sekretariat Innere: 0XXX-XXXXXX). Wir entlassen bei Wohlbefinden und stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung.
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Persistierendes Vorhofflimmern, ED 20xx
- CHA2DS2-VASc-Score 2 Punkte
- EHRA-Score IIb
Aktuell: Erfolgreiche eCV am xx.0x.20xx
Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte bei oben beschriebener Anamnese.
Wir stellten die Indikation zur elektrischen Kardioversion. Zunächst wurde nach ausführlicher Aufklärung eine transösophageale Echokardiographie zum Ausschluss von Vorhofthromben durchgeführt. Nach Applikation eines 150-Joule-Stimulus in Kurznarkose konnte eine erfolgreiche Konversion in den Sinusrhythmus erreicht werden.
Wir bitten um Fortführung der Betablockertherapie mittels Bisoprolol sowie der Antikoagulationstherapie mittels Apixaban für mindestens 4 Wochen. Ansonsten empfehlen wir eine regelmäßige Blutdruckmessung und ggf. den Ausbau einer antihypertensiven Therapie. Bei nun mindestens 2. Episode eines Vorhofflimmerns empfehlen wir die Durchführung einer Pulmonalvenenisolation (PVI) im Intervall.
Wir entlassen Frau xxxxxxxxx in kardiopulmonal stabilen Allgemeinzustand sowie bei subjektivem Wohlbefinden in Ihre geschätzte ambulante Weiterbetreuung.
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