Die stationäre Aufnahme des Patienten der Patientin erfolgte zur katheterinterventionellen Ablation bei therapierefraktärem, symptomatischen Vorhofflimmern.
Der Eingriff erfolgte am komplikationslos. Alle vier Pulmonalvenen sind mit Kryoablation isoliert worden. Postinterventionell wurde ein Perikarderguß ausgeschlossen. Zur Thrombembolieprophylaxe erfolgte die Einstellung einer oralen Antikoagulation mit . Die orale Antikoagulation sollte für mindestens 3-6 Monate, je nach klinischem Verlauf, fortgeführt werden. Zur Rezidivprophylaxe des Vorhofflimmerns empfehlen wir eine medikamentöse Therapie mit einem Betablocker.
Im Falle eines Vorhofflimmerrezidivs bitten wir um Wiedervorstellung zur elektrischen Kardioversion.
Es wurde jeweils ein Rotor im linken und rechten Vorhof abladiert. Danach war kein Rotor mehr nachweisbar. Alle vier Pulmonalvenen wurden mit Radiofrequenzablation isoliert. Nach dem Eingriff erfolgte eine elektrische Kardioversion.
Erfahrungsgemäß kann es im Anschluss noch zu intermittierenden Phasen von Vorhofflimmern kommen, jedoch ist mit zeitlichen Abstand zum Interventionsdatum mit einer weiteren Stabilisierung des Sinusrhythmus zu rechnen. Zur Rhythmusstabilisierung bitten wir um Fortführung der Therapie mit . In Falle von Flimmerrezidiven sollte eine kurzfristige elektrische Kardioversion angestrebt werden. Eine orale Antikoagulation mit ist weiterhin erforderlich. Zudem haben wir für die nächsten Wochen zur Vermeidung von Komplikationen im Bereich des Ösophagus nach Ablationsbehandlung die Gabe von Pantozol 40 vorgesehen. Wir bitten außerdem um die hochdosierte Gabe eines Protonenpumpenhemmers für 3 Wochen, zudem um körperliche Schonung für 10 Tage. Bei Fieber, thorakalen Beschwerden oder neurologischer Symptomatik bitten wir die Patientin den Patienten, sich dringend ärztlich vorzustellen.
Wir vereinbarten einen 3-Monats Kontrolltermin mit Kardio-MRT und 7d LZ-EKG für den
Wir entlassen Herrn Frau bei Wohlbefinden und stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung.
- 3 Monatskontrolle ambulant mit Kardio-MRT und 7d LZ-EKG am um Uhr (Anmeldung in der Patientenaufnahme)
- keine stärkere körperliche Belastung für die nächsten 10 Tage
Der Eingriff erfolgte am komplikationslos. Alle vier Pulmonalvenen sind mit Kryoablation isoliert worden. Postinterventionell wurde ein Perikarderguß ausgeschlossen. Zur Thrombembolieprophylaxe erfolgte die Einstellung einer oralen Antikoagulation mit . Die orale Antikoagulation sollte für mindestens 3-6 Monate, je nach klinischem Verlauf, fortgeführt werden. Zur Rezidivprophylaxe des Vorhofflimmerns empfehlen wir eine medikamentöse Therapie mit einem Betablocker.
Im Falle eines Vorhofflimmerrezidivs bitten wir um Wiedervorstellung zur elektrischen Kardioversion.
Es wurde jeweils ein Rotor im linken und rechten Vorhof abladiert. Danach war kein Rotor mehr nachweisbar. Alle vier Pulmonalvenen wurden mit Radiofrequenzablation isoliert. Nach dem Eingriff erfolgte eine elektrische Kardioversion.
Erfahrungsgemäß kann es im Anschluss noch zu intermittierenden Phasen von Vorhofflimmern kommen, jedoch ist mit zeitlichen Abstand zum Interventionsdatum mit einer weiteren Stabilisierung des Sinusrhythmus zu rechnen. Zur Rhythmusstabilisierung bitten wir um Fortführung der Therapie mit . In Falle von Flimmerrezidiven sollte eine kurzfristige elektrische Kardioversion angestrebt werden. Eine orale Antikoagulation mit ist weiterhin erforderlich. Zudem haben wir für die nächsten Wochen zur Vermeidung von Komplikationen im Bereich des Ösophagus nach Ablationsbehandlung die Gabe von Pantozol 40 vorgesehen. Wir bitten außerdem um die hochdosierte Gabe eines Protonenpumpenhemmers für 3 Wochen, zudem um körperliche Schonung für 10 Tage. Bei Fieber, thorakalen Beschwerden oder neurologischer Symptomatik bitten wir die Patientin den Patienten, sich dringend ärztlich vorzustellen.
Wir vereinbarten einen 3-Monats Kontrolltermin mit Kardio-MRT und 7d LZ-EKG für den
Wir entlassen Herrn Frau bei Wohlbefinden und stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung.
- 3 Monatskontrolle ambulant mit Kardio-MRT und 7d LZ-EKG am um Uhr (Anmeldung in der Patientenaufnahme)
- keine stärkere körperliche Belastung für die nächsten 10 Tage
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