SIADH
SIADH (Allg.)
Die stationäre Aufnahme erfolgte bei der oben genannten Anamnese.
Labormedizinisch
auffällig war eine Hyponatriämie von XX mmol/l, welche die initiale
Symptomatik erklärte. Die weitere Laborkonstellation (Osmolalität: XX
mosmol/kg) erfüllten die Kriterien eines SIADH.
NaCl Infusionen erreichten keine Besserung der Natriumkonzentrationen.
Laborchemisch ergab sich das Bild einer Hypophyse Insuffizienz.
Um
differentialdiagnostisch eine SIADH im Rahmen eines paraneoplastischen
Syndroms auszuschließen, führten wir oben genannte Diagnostik durch.
Hier ergab sich kein Anhalt für eine Neoplasie oder eine spezifische
Erkrankung. Laborchemisch konnte eine Hypothyreose ausgeschlossen
werden.
Wir begannen eine Therapie mittels ADH Atagonist
(XX). Darunter zeigte sich die Symptomatik rückläufig und die
Elektrolyt-Werte normalisierten sich.
Wir entlassen Frau / Herrn XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
SIADH durch Psychopharmaka
Die stationäre Aufnahme erfolgte bei der oben genannten Anamnese.
Labormedizinisch
auffällig war eine Hyponatriämie von XX mmol/l, welche die initiale
Symptomatik erklärte. Die weitere Laborkonstellation (Osmolalität: XX
mosmol/kg) erfüllte die Kriterien eines SIADH.
/
Die neurologische Symptomatik werteten wir nach neurologischer Vorstellung a. e. im Rahmen der Hyponatriämie.
/
In
der Interdisziplinären Notaufnahme // Stationär erlitt der Patient
einen generalisierten epileptischen Anfall. // Diesen werteten wir nach
neurologischer Vorstellung a. e. im Rahmen der Hyponatriämie.
Post-iktal und im stationären Verlauf zeigte sich der Patient
kardio-respiratorisch stabil.
/
Unter Annahme
eines psychopharmakainduzierten SIADH erbaten wir ein Konsil durch
unsere Kollegen der Psychiatrie. Diese empfahlen XX ab- und stattdessen
XX anzusetzen. Nach Beendigung bzw. Umstellung der Therapie
normalisierte sich der Natriumspiegel. Die neurologische Symptomatik
zeigte sich nach Normalisierung des Natriumspiegels rückläufig.
Um
differentialdiagnostisch eine SIADH im Rahmen eines paraneoplastischen
Syndroms auszuschließen, führten wir oben genannte Diagnostik durch.
Hier ergab sich kein Anhalt für eine Neoplasie oder eine spezifische
Erkrankung. Laborchemisch konnte eine Hypothyreose ausgeschlossen
werden.
Wir entlassen Frau / Herrn XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
Medikamentös bedingte SIADH
Die stationäre Aufnahme erfolgte bei der oben genannten Anamnese.
Labormedizinisch
auffällig war eine Hyponatriämie von XX mmol/l, welche die initiale
Symptomatik erklärte. Die weitere Laborkonstellation (Osmolalität: XX
mosmol/kg) erfüllte die Kriterien eines SIADH.
/
Die neurologische Symptomatik werteten wir nach neurologischer Vorstellung a. e. im Rahmen der Hyponatriämie.
/
In
der Interdisziplinären Notaufnahme // Stationär erlitt der Patient
einen generalisierten epileptischen Anfall. Diesen werteten wir nach
neurologischer Vorstellung a. e. im Rahmen der Hyponatriämie. Post-iktal
und im stationären Verlauf zeigte sich der Patient
kardio-respiratorisch stabil.
/
Im Verlauf konnte
ein SIADH medikamentenassoziiert diagnostiziert werden, die
Hyponatriämie war nach Absetzen der XX-Therapie durch eine intravenöse
Volumensubstitution mit Natriumchlorid-Lösung rückläufig. Die
neurologische Symptomatik zeigte sich nach Normalisierung des
Natriumspiegels rückläufig.
Um differentialdiagnostisch eine
SIADH im Rahmen eines paraneoplastischen Syndroms auszuschließen,
führten wir oben genannte Diagnostik durch. Hier ergab sich kein Anhalt
für eine Neoplasie oder eine spezifische Erkrankung. Laborchemisch
konnte eine Hypothyreose ausgeschlossen werden.
Wir entlassen Frau / Herrn XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.
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