Arztbriefcheck
1. Form
- Daten,
Adressaten, Anrede, Unterzeichner vollständig und korrekt?
- sind
Befunde und Untersuchungsergebnisse in einer übersichtlichen Form?
2. Diagnosen
-
vollständig, aktuell und präzise (Stadien, Klassifikation)?
- Diagnosenliste
strukturiert und übersichtlich?
- NICHT
enthalten sind: Befunde, Verläufe, Therapieempfehlungen
3. Epikrise
- sind
Befunde, Überlegungen, Entscheidungen und Unklarheiten logisch dargestellt?
- wurde die
Ursache der Aufnahmebeschwerden genannt und diskutiert?
- ist die
Epikrise kürzer als 1/2 bis 1 Seite?
- Verzicht
auf überflüssige Verlaufsdetails und Wiederholungen
4.
Therapieempfehlung
-
Thrombozytenaggregationshemmer und OAK korrekt?
-
Medikamente vollständig
- Korrekte
Dosierung?
- empfehlender
Ton
5. Sprache
-
verständliches und lesbares Deutsch ohne überflüssige Wörter
- KEINE:
Schachtelsätze, Abkürzungen und klinikeigener Jargon
- KEINE:
Rechtschreib- und Grammatikfehler --> vom Schreibdienst korrigieren lassen
Diagnosenliste
STEMI der am
(CK max U/l)
Koronare
-Gefäßerkrankung
Ischämische
Kardiomyopathie, EF
DE-Stenting,
Koronarangiographie
Vorerkrankungen:
Arterielle
Hypertonie
Diabetes
mellitus 2,
Chronische
Niereninsuffizienz, Stadium
Hyperlipidämie
Adipositas
Nikotinkonsum
Anamnese
Der Patient
Die wird vom Krankenhaus wegen verlegt Der Patient Die wird vom Hausarzt vom
behandelnden Kardiologen wegen eingewiesen. Der Patient wird vom Rettungsdienst
wegen eingeliefert. Der Patientin die Patientin gibt Angina pectoris (CCS ) und
Belastungsdyspnoe (NYHA ) an. Der Patient kann nachts flach liegen. Beinödeme.
Schwindel, Palpitationen und Synkopen werden verneint.
Rauchen:
Alkohol:
Familienanamnese:
Sozialanamnese:
Ambulanzbrief
Herr Frau XXXXXXXXXXXXXXXXXXX stellte sich zur Halbjahreskontrolle in der
kardiologischen Ambulanz vor. Der Patient Die Patientin war kardiopulmonal
beschwerdefrei. Er Sie gab eine gute körperliche Belastbarkeit an. Laborchemisch Die Echokardiographie zeigte
bei bekannter koronaren Herzkrankheit eine normale linksventrikuläre Funktion,
relevante Vitien fanden sich nicht. Die Streß-MRT und Streßechokardiographie
ergaben keinen Hinweis für eine belastungsinduzierte Myokardischämie. Die
körperliche Belastbarkeit war altersentsprechend. Die LZ-Blutdruckmessung ergab
normotone Blutdruckwerte. Im LZ-EKG zeigte sich ein normofrequenter
Sinusrhythmus ohne relevante tachykarde oder bradykarde Herzrhythmusstörungen.
Wir empfehlen die Fortführung der bisherigen Medikation und regelmäßiges,
moderates körperliches Ausdauertraining.
Ambulanz
Schrittmacherkontrolle
Die Vorstellung des Patienten erfolgt zur geplanten
Schrittmacherkontrolle. Diese ist regelrecht.
Die geschätzte Restlaufzeit beträgt ca. Jahre. Wir empfehlen 6-monatige Kontrollen,
die nächste Schrittmacherfunktionskontrolle ist für den um Uhr
vorgesehen.
Briefe nach
Herzkatheter
Cardio-MEMS
Es wurde die auch die Implantation eines Cardio-MEMS Systems diskutiert. Mit dem Cardio-MEMS System ist ein ambulantes Monitoring des PA-Drucks via Telemetrie möglich. Im Falle einer drohenden Dekompensation wird der Patient von unserer Studienambulanz zur Anpassung der diuretischen Medikation kontaktiert. Wir vereinbarten - Ihr freundliches Einverständnis vorausgesetzt - einen Termin zur Implantation des Systems für den (Terminänderungen über das Herzkathetersekretariat: ).
Textbausteine
Kardiologie
Amiodaron
Unter medikamentöser Therapie mit Amiodaron empfehlen wir
regelmäßige Kontrollen der Leber- und Schilddrüsenwerte sowie regelmäßige
Bestimmung der QT Zeit im EKG. Die QT Zeit bei Entlassung betrug xxx ms. Im
Verlauf sollte ein Röntgen-Thorax zum Ausschluss einer Lungenfibrose
durchgeführt werden. Starke Sonnenexposition sollte vermieden werden
Entresto
Bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz in Erwägung ziehen:
statt Entresto - dazu
2 Tage pausieren, dann Beginn mit
Entresto 24/26 mg 1/2 - 0 - 1/2
Blutdruckkontrollen und Kontrollen der Nierenretentionswerte
und Elektrolyte, ggf. auch BNP
falls möglich Dosisverdoppelung alle 7 Tage, max. 97/103 mg
1-0-1
Klassifikation
Vorhofflimmern
Im 19.
Jahrhundert hat man nur den Puls getastet und festgestellt, dass er
arrhythmisch ist. Das hat man dann Arrhythmia absoluta genannt.
im 20.
Jahrhundert hat man irgendwann festgestellt, dass die Arrhythmie von den
Vorhöfen kommt und hat die Krankheit Vorhofflimmern genannt.
Da wir im
21. Jahrhundert leben - brauchen wir den Krankheitsbegriff aus dem 19. Jahrhundert
nicht mehr zwingend zu verwenden.
Aktuelle
Klassifikation von Vorhofflimmern
1. Erstmalig
diagnostiziertes Vorhofflimmern
2.
Paroxysmales Vorhofflimmern
= binnen 48
h bis maximal 7 Tagen - selbst terminierendes Vorhofflimmern
3.
Persistierendes Vorhofflimmern
=
anhaltendes Vorhofflimmern, das in einer gemeinsamen Entscheidung von Arzt und
Patient in den Sinusrhythmus
überführt
werden und rhythmuserhaltend behandelt werden soll
4. Lange anhaltendes
persistierendes Vorhofflimmern
=
Vorhofflimmern, das länger als 1 Jahr kontinuierlich
besteht
(„lange anhaltend“) und das dennoch rhythmuserhaltend behandelt werden soll
(„persistierend“)
5.
Permanentes Vorhofflimmern
= akzeptiertes Vorhofflimmern
Screening sekundäre
Hypertonie
1. Nierenarterienstenose
2. Cushing-Syndrom --> Cortisol um 8 und 23 Uhr
3. Phämochromozytom --> Metanephrine im Serum
4. Conn-Syndrom:
Aldosteron und Renin im Serum --> Bestimmung des Quotienten
--> falls eine der Screeninguntersuchungen auffällig ist
schicken wir die Patientin in die Abteilung Endokrinologie oder machen eine
Konsil
Im Screening auf einen sekundären Hypertonus ergab sich kein
Anhalt für eine Nierenarterienstenose, ein Cushing- oder Conn-Syndrom bzw. ein
Phäochromozytom
Sinustachykardie
Lebensgefährlich
-
Lungenembolie
-
dekompensierte Herzinsuffizienz
- Sepsis
- Akuter
Blutverlust
Abklärungsbedürftig
-
Hyperthyreose
- Anämie
- Exsikkose
- Infekt
- psychische
Aufregung
-
körperliche Untrainiertheit
Betablocker nur sehr zurückhaltend geben -
immer die Ursache behandeln
Thrombophiliescreeing
Thromboplastinzeit (= Quick), aPTT
APC-Resistenz, wenn abnorm Faktor V-Leiden Mutation
Protein C und S
Antithrombin (AT), Faktor VIII Aktivität
Antiphospholipid
Sdr: Anti-Cardiolipin Antikörper
Prothrombin
Mutation
Neurologie
Apoplex
Die stationäre Aufnahme erfolgte wegen eines ischämischen
Insults. Klinisch lagen bei Aufnahme vor (NIHSS Score bei Aufnahme: ).
Im cCT stellte sich
dar.
In der cCT ergab sich
kein Hinweis für eine zerebrale Blutung oder Ischämie. Eine Lysetherapie war
bei demarkiertem Infarkt nur leichter Klinik nicht indiziert. Das cMRT ergab
Aufgrund der Symptomatik und Bildgebung bestand die
Indikation zur Lystherapie. Nach Lysetherapie wurde für 72 Stunden auf der
Stroke Unit überwacht.
Bei der Diagnostik fiel auf. Das Thrombophilie- und
Rheumacreening ergab einen unauffälligen Befund.
Zur Sekundärprophaylaxe eines Schlaganfalls wurde eine
medikamentöse Therapie mit ASS und einem Statin begonnen.
Unter Krankengymnastik, Ergo- und logopädische Behandlung
besserte sich die neurologische Symptomatik (NIHSS Score bei Entlassung: ).
Wir können bei Wohlbefinden zur neurologischen
Rehabilitation in nach verlegen. Wir
danken den Kollegen für die freundliche Übernahme und stehen Ihnen für
Rückfragen jederzeit zur Verfügung.
Bei nur geringer Symptomatik wurde auf eine neurologische
Rehabilitation verzichtet. Wir entlassen bei Wohlbefinden und stehen Ihnen für
Rückfragen gern zur Verfügung.
TIA
Die stationäre Aufnahme erfolgte wegen TIA mit . Bei
Aufnahme lagen hypertensive Blutdruckwerte vor. In der Notaufnahme war die
Symptomatik rückläufig.
Laborchemisch zeigten sich
In der cCT und im Verlauf durchgeführten cMRT ergab sich
kein Hinweis für eine frische zerebrale Ischämie oder Blutung. Eine
Lysetherapie war bei passagerer Klinik nicht indiziert.
In der weiterführenden kardiologischen und neurologischen
Diagnostik ergab sich kein Hinweis für Vorhofflimmern, eine strukturelle
Herzerkrankung, incl. PFO oder eine Carotisstenose.
Das Thrombophilie- und Rheumacreening ergab einen
unauffälligen Befund.
Das Ereignis ist a.e. lokalthrombotisch bei
Makroangiopathie.
Sekundärprophylaktisch begannen wir eine medikamentöse
Therapie mit ASS und Statin.
Wir konnten bei
Wohlbefinden entlassen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Zur medikamentösen Sekundärprophaylaxe eines Schlaganfalls
wurde mit ASS, Ramipril und einem Statin begonnen. Zudem empfehlen wir eine
Lebensstilmodifikation (gesunde Ernährung z.B. mediterrane Kost, körperliches
Ausdauertraining, konsequente Blutdruckeinstellung, BMI < 25 kg/m²).
Wir entlassen bei Wohlbefinden und stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung.
Borreliose
Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte wegen
allgemeinem Krankheitsgefühl, Leistungsknick, Sensibilitätsstörungen der Finger
und Cephalgien. Gliederschmerzen wurden verneint. Nach einem Zeckenbiss am
22.06. war eine antibiotische Therapie mit Doxycyclin begonnen worden. Diese war
wegen Unverträglichkeit nach 3 Tagen auf Cefuroxim umgestellt worden. Die
Laborbefunde waren unauffällig, insbesondere lagen die Entzündungswerte im
Normbereich. Der Borrelientiter
Epilepsie
Die stationäre Aufnahme erfolgte bei erstmaligem
Krampfanfall wegen erneutem
Krampfanfall bei bekannter Epilepsie.
Die Laborwerte zeigten Die Lumbalpunktion ergab keinen
wegweisenden Befund.
Der Spiegel von lag
In der cCT und cMRT sah man keinen Hinweis für eine
intrakranielle Blutung. Ebenso konnte röntgenologisch eine Fraktur
ausgeschlossen werden.
Das EEG ergab
In der kardiologischen Diagnostik ergab sich kein Hinweis
für eine strukturelle Herzerkrankung bzw. eine Synkope rhythmogener Genese.
Initial wurde Levetiracetam verabreicht. Von neurologischer
Seite ist bei erstmaligen Ereignis keine dauerhafte antiepileptische Therapie
notwendig.
Es wurde eine antiepileptische Therapie mit Levetiracetam
(cave UAW Gereiztheit/Depression) begonnen. Der Patient wurde über
Fahruntüchtigkeit für aufgeklärt.
Fahreignung, Arbeit in der Höhe und an großen Maschinen sind
für ein Jahr nicht gegeben (Anfallsfreiheit vorausgesetzt).
Wir empfehlen eine ambulante neurologische Anbindung. Zudem
eine Beratung durch den BÄD sowie in der Epilepsie-Beratungsstelle Coburg
(Bahnhofsstr 28). Die Ausstellung eines Schwerbehindertenausweises sollte
erfolgen.
Wir entlassen bei Wohlbefinden und stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung.
Fazialisparese
peripher
Die stationäre Aufnahme erfolgte wegen einer peripheren Facialisparese. In der CCT
ergab sich kein Hinweis für eine frischen Ischämie oder Blutung. In der
Lumbalpunktion ergab sich kein Hinweis für eine entzündliche ZNS-Erkrankung.
Wir begannen eine Therapie mit Prednisolon. Unter der medikamentösen Therapie
und Krankengymnastik besserte sich die Symptomatik. Wir empfehlen das
regelmäßige Tragen des Uhrglasverband und Dexpanthenol Augentropfen. Wir bitten
um Kontrollen beim Augenarzt und ambulante Fortführung der
Logopädie/Krankengymnastik. Wir bitten die Therapie mit Prednisolon nach dem
unten angegeben Schema fortzuführen. Wir konnten bei Wohlbefinden in Ihre
geschätzte ambulante Weiterbetreuung entlassen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung.
Kardiologische
Normalstation
Sinusbradykardie
Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte wegen
symptomatischer Sinusbradykardie unter Betablocker. Angina pectoris und Dyspnoe
wurden verneint. Der Betablocker wurde abgesetzt. Die Echokardiographie zeigte
eine hypertensive Herzkrankheit mit normaler systolischer LV-Funktion.
Relevante Vitien lagen nicht vor. Bei der Ergometrie zeigte sich ein
regelrechter Anstieg der Herzfrequenz unter Belastung. Es fand sich kein
Hinweis für eine belastungsdinduzierte Myokardischämie. Im LZ-EKG zeigte sich
ein normofrequenter Sinusrhythmus ohne relevante tachy- oder bradykarde
Herzrhythmusstörung. Aktuell besteht weder die Indikation für eine
Koronarangiographie noch für eine Schrittmacherimplantation.
Wir entlassen bei Wohlbefinden und stehen Ihnen für
Rückfragen gern zur Verfügung.
Exsikkose
Die stationäre Aufnahme des Patienten der Patientin erfolgte
wegen Exsikkose mit .
Laborchemisch fiel auf.
Die Echokardiographie zeigte eine hypertensive
Herzkrankheit, relevante Vitien lagen nicht vor.
Unter Volumentherapie kam es rasch zur Besserung des
Allgemeinbefindens.
Wir entlassen Herrn Frau gebessertem Allgemeinbefinden und stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung.
Kardiale
Dekompensation – Ursachen/Therapie
1. Was ist
die Ursache der Dekompensation?
- KHK? z.B.
Ischämische Kardiomyopathie, EF 30%?
- Vitium?
z.B. Mitraklappeninsuffizienz III° bei Prolaps des posterioren Segels
- Cor
pulmonale z.B. bei COPD oder Adipositas, oft auch kombiniert
-
Diastolische Herzinsuffizienz (HFpEF) bei
Hypertensiven
Herzkrankheit, EF 65%
-
Vorhofflimmern, z.B. neu, persistierend
2.
überlegen, ob man die Ursache behandeln kann
- KHK -->
Stents oder Bypass-OP
- Vitium
--> OP, Mitralclip/TAVI
-
COPD/Adipositas --> Gewichtsreduktion, Diabetesbehandlung, OSAS -->ncPAP
oder BipPA, Heimsauerstofftherapie
v.a. bei COPD/Adipositas Empfehlung für
weiterführende Abklärung empfehlen (Anbindung an Ernährungsmediziner,
Schlaflabor)
- Vorhofflimmern, z.B. neu, persistierend --> Kardioversion? Pulmonalvenenisolation?
LAA-Occluder – TEE
Kontrolle
Die Vorstellung des Patienten erfolgt zur Verlaufskontrolle
nach interventionellem Vorhofohrverschluss am .
In der transösophagealen Echokardiographie zeigt sich ein
korrekt sitzendes Implantat ohne Restshunt im linken Vorhofohr und ohne
thrombotische Auflagerungen.
Nebenbefundlich findet sich ein kleines ASD nach septaler
Punktion mit geringem links-rechts-Shunt.
Die duale Plättchenhemmung kann beendet werden, eine
Monotherapie mit ASS 100 mg/d sollte fortgeführt werden.
LAA-Okkluder
Als Alternative zur
dauerhaften oralen Antikoagulation besteht die Möglichkeit eines
katheterinterventionellen Vorhofohrverschluss. Sollte sich der Patient die
Patientin zu dieser Maßnahme entschieden, wäre eine Terminvereinbarung über
unser Sekretariat Innere (09571-122309) jederzeit möglich.
LAA Thrombus
Die stationäre Aufnahme des Patienten der Patientin erfolgte
zur Kontrolle des erstmalig diagnostizierten Vorhofohrthrombus (LAA-Thrombus)
und ggf. elektrischen Kardioversion.
In der transösophagealen Echokardiographie (TEE) stellte
sich immer noch der bekannte LAA-Thrombus dar. Auf eine elektrische
Kardioversion wurde verzichtet.
Wir bitten um Fortführung der oralen Antikoagulation mit .
Wir vereinbarten einen Termin zur erneuten TEE-Kontrolle für den (bitte nüchtern, mit stationärem
Einweisungsschein und Begleitperson, da nach der Untersuchung Fahruntüchtigkeit
besteht).
Wir entlassen Herrn Frau bei Wohlbefinden und stehen Ihnen
für Rückfragen gern zur Verfügung.
Lungenembolie
Die Aufnahme des Patienten
erfolgte .
Im Pulmonalis-CT konnte eine
Lungenembolie diagnostiziert werden.
Es erfolgte eine
Aufnahme auf , sowie eine .
Bei Ausdehnung der
LE Rechtsherzbelastung und Dyspnoe erfolgte .
Ergänzend führten wir eine durch.
Ein Thrombophiliescreening .
Nach Stabilisierung
konnte der Patient auf Normalstation übernommen werden.
Unterstützend erfolgte eine Mobilisierung mittels
Krankengymnastik und Atemtherapie.
Komplizierend trat eine Infarktpneumonie mit Pleuraergüssen
auf. Unter intravenöser Antibiose waren die Infiltrate rückläufig, die
Pleuraergüsse resorbierten sich.
Die begonnene Kompressionstherapie mit Kompressionsstrümpen
Klasse II sollte, wie die orale Antikoagulation für weitere 6-12 Monate
fortgeführt werden.
Eine AHB wurde .
Gastroenterologie
Gastrointestinale
Blutung
Die
stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund einer akuten
gastrointestinalen Blutung mit Hämatemesis und Teerstuhl. Der Patient war bei
beginnendem, hämorrhagischen Schock präkollaptisch. Der Patient wurde auf die
internistische Intensivstation übernommen. Es erfolgten die Gabe eines
Protonenpumpenhemmers und die Transfusion von einem Erhythrozytenkonzentrat.
Bei
Marcumartherapie erfolgte die Gabe von Vitamin K.
Die
Gastroskopie zeigte Es erfolgte eine
Unterspritzung
und Clipp-Applikation.
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