Es erfolgte die stationäre Aufnahme des Patienten mit bekannter Anamnese zur geplanter ERCP mit Stentwechsel und ggfs weiterer Extraktion von Pancreaticolithen bei chronisch kalzifizierender Pankreatitis Cambridge St. IV sowie zur Rebiopsien aus dem distalen DHC zur Klärung der Dignität der Stenose im DHC, die bisherige Diagnostik hatte keinen Hinweis auf Malignität ergeben.
Die Intervention verlief komplikationslos, es erfolgte eine erneute Extraktion von verkalkten Pankreatolithen (siehe Interventionsprotokoll), zusätzlich erfolgte eine Rebiopsie aus der Stenose des distalen Ductus hepatius, das Ergebnis steht zum Zeitpunkt der Entlassung noch aus und wird zeitnah nach Eingang Ihnen weitergeleitet. Falls die Rebiopsien eine maligne Genese der Stenose verifizieren sollten, wird der Fall des Patient im hiesigen Tumorboard vorgestellt.
In jedem Fall ist eine WV des Patienten zum Stentwechsel in etwa 2 Monaten erforderlich.
Korrekturvorschlag:
Die Histologie akutell aus der Stenose ist essentiell für diesen Brief - muss abgewartet und dann wertend in den Brief integriert werden.
Sehr wahrscheinlich entzündliche Stenose, aber nicht sicher. Deshalb WV in zwei Monaten 1.zum Stentwechsel und weiterer Bougierungstherapie der Stenose und 2.zur nochmaligen PE aus der Stenose.
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